Kräuterpestos mit Hanf erfreuen den Gaumen

Gartenkräuter aus Niederbayern im Glas: Neue vegane Hanf-Linie von „Der Kräuterbauer“ ist exklusiv in den neun Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen erhältlich

MÜNCHEN/KÖSSLARN – Gartenkräuter im Glas erfreuen den Gaumen: Die neue vegane Hanf-Line der Kräuterpestos von „Der Kräuterbauer“ ist ab sofort exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ erhältlich. „Hanf ist ein geschmacksintensiver Rohstoff, der Kräuterpestos eine eigene Note verleiht“, sagt Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (62) aus dem niederbayerischen Kößlarn (Lkr. Passau). „Kräuterpestos auf Basis von Hanfsamen zeigen die vielfältige Verwendbarkeit des grünen Rohstoffs“, betont Wenzel Cerveny (59), Gründer und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft DCI Cannabis Institut GmbH aus München. Die Kooperation unterstützt den Ansatz, regionale Hanf-Produkte ins Regal zu bringen.
Die Kräuterpestos mit Hanfsamen ergänzen laut Wenzel Cerveny hervorragend die rund 500 Produkte des Hanfladen-Sortiments. Nach dem Motto „Vom Hanffeld in den Laden“ ist der Gründer der Filialkette bemüht, möglichst regionale Produkte ins Sortiment zu holen. Die cremigen Pestos mit 30 Prozent Hanfanteil zeichnen sich durch eine besondere Geschmackskomponente aus. „Gipfelstürmer“, „Hakuna Matata“ oder „Morgenkuss“ lauten die kreativen geschmacksintensiven Ergebnisse aus der niederbayerischen Kräuterküche. Sie sind vielseitig verwendbar auf Fleisch, Nudeln, Reis, Kartoffel oder als Brotaufstriche und Dips.
Gipfelstürmer, Hakuna Matata und Morgenkuss
Der intensive „Gipfelstürmer“ mit Knoblauch, Petersilie, Chili, Kreuzkümmel, Bockshornklee und Steinsalz eignet sich laut Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber als „Gipfel des feinen Geschmacks“ zur Universalwürze. Der „Gipfelstürmer“ wird für Fleischmarinaden, Ofenkartoffeln, Gemüsedips, Salatsoßen oder auf Toastbrot und Baguette verwendet. „Hakuna Matata“ ist ebenfalls als kräftiges würziges Pesto aus getrockneten Tomaten, nativem Olivenöl, Knoblauch und frischem Koriander kreiert. Die Mischung mit der besonderen Note ist vielseitig verwendbar, etwa klassisch auf Nudeln, im Joghurt-Dip, zu Falafel, Ofenkartoffeln, Gemüse oder Baguette. Der „Morgenkuss“ ist speziell für Knoblauch-Fans gedacht: Die kräftig, würzige Mischung mit Knoblauch und Liebstöckel eignet sich zu allen Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten, die mit Knoblauch harmonieren oder mit Frischkäse gemischt als leckerer Dip.
Die Kräuter für das Pesto und der Hanf werden kontrolliert biologisch auf niederbayerischen Feldern angebaut. Es werden keine zusätzlichen Konservierungsmittel, Füllstoffe oder Käse verwendet. Die vegan und ohne Nüsse einzigartig komponierten Gartenkräuter werden im 100 ml-Glas in die Regale gelangen. Auf einem halben Hektar baut Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (62) die über 2.500 Jahre alte Kulturpflanze Hanf im Rottal an (www.kräuterbauer.de). „Hanf wächst sehr schnell und ist sehr widerstandsfähig“, sagt der gelernte Gärtner und Florist. Stoiber verwendet die THC-arme EU-zertifizierte Hanf-Sorte USO 31. Seit zehn Jahren gewinnt er mehr oder weniger intensiv seinen Hanf-Rohstoff. Der Gehalt an berauschendem Tetrahydrocannabinol (THC) liegt stets unter 0,2 Prozent.
Die neue Pesto-Linie mit Hanf von „Der Kräuterbauer“ ist exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in München (3x), Augsburg (2x), Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham erhältlich. Das 100ml-Glas kosten 7,50 Euro.

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Kräuterpestos mit Hanf erfreuen den Gaumen: Die Kräuterpestos mit 30 Prozent Hanfanteil von Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (rechts) sind exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ von DCI-Gründer Wenzel Cerveny erhältlich.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.
Die DCI Cannabis Institut GmbH mit bisher acht Einzelhandelsgeschäften in Bayern (Umsatz 2019: 3 Mio. CAD/2 Mio. Euro/18 Mitarbeiter) gehört zum nicht-börsennotierten kanadischen Unternehmen CWE European Holding Inc. (Toronto). Ziel ist der Aufbau des größten Hanf- und CBD-Einzelhandels in Zentraleuropa. Langfristig wird der Börsengang in Canada angestrebt. Das Unternehmen plant in den nächsten zwei Jahren bundesweit 50 weitere Filialen in 1a-Lagen größerer deutscher Städte.

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