Stromladestationen
Bis Ende 2011 kostenloser Strom für E-Autos
Das Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge wird immer dichter. Der ADAC wird im Januar 2010 bundesweit 25 Ladestationen für Elektromobile in Betrieb nehmen. Der Strom an den Säulen ist bis Ende 2011 kostenlos, und zwar nicht nur für ADAC-Mitglieder, sondern für alle Besitzer eines Elektrofahrzeugs. „Wir sind überzeugt, dass Elektromobilität auf allen Ebenen unterstützt werden sollte. Durch unser Projekt mit den e-mobil Ladestationen liefern wir einen ersten wichtigen Beitrag zur Durchsetzung dieser neuen Technologie“, so ADAC-Präsident Peter Meyer. Der ADAC baut seine ‚E-Tankstellen‘ in Zusammenarbeit mit dem Stromanbieter RWE auf, der bundesweit bis Anfang 2011 insgesamt 1 000 Ladepunkte in Betrieb nimmt.
Der Weg zu den Ladestationen, die sich meist im Umfeld der jeweiligen ADAC-Geschäftsstelle befinden, ist ausgeschildert, das Aufladen der Batterien unkompliziert. Der Fahrer eines Elektroautos meldet sich bei einem ADAC-Mitarbeiter des jeweiligen Standorts, der die Säule dann freischaltet. Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos können Ladungen, die bis zu 100 Kilometer reichen, in weniger als einer Stunde durchgeführt werden.
Bereits am 3. Juli 2009 eröffnete ADAC-Präsident Peter Meyer in Mülheim an der Ruhr die erste öffentliche Elektrotankstelle in Nordrhein-Westfalen und seit dem 15. Juli 2009 steht eine Station beim ADAC Berlin-Brandenburg zur Verfügung. Bis Ende 2010 sollen, zusammen mit dem Projektpartner RWE, bundesweit insgesamt etwa 50 ADAC e-mobil Ladestationen entstehen.
2009-12-17 P-09-482
Der Blick auf zugefrorene Autoscheiben zeigt es ? die kalte Jahreszeit hat begonnen. Mit den niedrigen Temperaturen steigen auch die Anforderungen an das Kühlerschutzmittel. Als Faustregel gilt, dass die Kühlflüssigkeit bis mindestens -40 Grad Celsius frostsicher sein soll. Autofahrer sollten daher am besten jedes Jahr vor Wintereinbruch in der Werkstatt kontrollieren lassen, ob dies bei ihrem Fahrzeug noch der Fall ist.
Wer dies nicht berücksichtigt riskiert Schäden am Motor seines Pkw: „Unzureichender Frostschutz in der Kühlflüssigkeit kann zu gravierenden Schäden führen“, warnt Ralf Strauss, technischer Manager im Marketing für Automobil- und Raffineriechemikalien der BASF. Im schlimmsten Fall kann sich das gefrierende Wasser im Wasserkreislauf des Motors soweit ausdehnen, dass Schläuche platzen und feine Haarrisse im Motorblock oder an der Wasserpumpe entstehen. Die Folgen sind ein defekter Kühler und ein kapitaler Motorschaden.
Die Kühlflüssigkeit sollte daher ? wie auch andere Kfz-Betriebsstoffe ? etwa Motoröl oder Bremsflüssigkeit ? immer geprüft und regelmäßig ausgetauscht werden. „Dabei ist es wichtig, einen Qualitäts-Kühlerschutz wie Glysantin® zu verwenden“, betont Mike Freche, Markenmanager für Glysantin® bei der BASF. Denn nur dieser bietet dreifache Sicherheit und schützt den Motor zuverlässig vor Frost, Korrosion und Überhitzung. Darüber hinaus gibt es für jedes Fahrzeug den passenden Glysantin® Typ. Dies ist nicht bei allen Produkten auf dem Markt der Fall. „Minderwertige Frostschutzmittel sowie Kühlmittel, die für das jeweilige Fahrzeug nicht zugelassen sind oder der falschen Kühlerschutztechnologie angehören, können schwere Schäden am Motor verursachen“, so Freche weiter. Darum liefert die BASF im Internet auch leicht verständliche Orientierungshilfen für Werkstätten und Endverbraucher ? mit wenigen Mausklicks kann jeder Interessierte unter www.glysantin.deden für sein Fahrzeug geeigneten Glysantin® Typ ermitteln.
Glysantin®, das von allen Kühlmitteln auf dem Markt die meisten Zulassungen von Automobilherstellern hat, bietet also weit mehr als nur Frostschutz: Zu den entscheidenden Inhaltsstoffe gehören auch die so genannten Korrosionsschutz-Inhibitoren. Sie bilden eine hauchdünne Schutzschicht auf den Metalloberflächen des K ühlsystems ? so hat Rost keine Chance. Darüber hinaus sorgen zahlreiche andere Additive dafür, dass sich Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel mit den verschiedenen Metallen, Dichtungen und Kunststoffen des Motors verträgt.
Wer das Kühlmittel selbst nachfüllt, sollte auf jeden Fall auf das richtige Mischungsverhältnis achten, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die BASF-Experten empfehlen ein Verhältnis von 50:50 Glysantin® zu Wasser. Damit ist der Motor zu jeder Jahreszeit vor Korrosion geschützt, kann im Sommer nicht überhitzen und hält im Winter Temperaturen von bis zu -40 °C stand. Mit dem Hightech-Produkt von BASF sind Autofahrer so das ganze Jahr immer auf der sicheren Seite. Ausführliche Informationen zu Glysantin® gibt es im Internet unter www.glysantin.de, dort ist unter der Rubrik „On Air“ auch ein aktueller Podcast bereitgestellt.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Über Glysantin®
Glysantin, das Original von BASF, ist Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel. Ob große Hitze oder extreme Kälte ? die Produkte der Glysantin-Serie schützen Motoren das ganze Jahr über zuverlässig vor Rost, Frost und Überhitzung. Bereits 1929 meldete die BASF Glysantin zum Patent an, seither sind die Kühlerschutzmittel aus Ludwigshafen ein Verkaufsschlager: Die Markenprodukte haben die meisten Zulassungen großer Automobilhersteller für die Erstbefüllung. In Zusammenarbeit mit den führenden Automobilkonzernen wird die Glysantin-Reihe immer wieder den aktuellen Anforderungen angepasst. Die Qualitäts-Kühlerschutzmittel der BASF sind für den Einsatz in allen Fahrzeugen geeignet. Weitere Informationen unter http://www.glysantin.de .
Tim Förschler
Tel.: +49 621 60-92101
Fax: +49 621 6691140
Widerruf: Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR
Widerruf: Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR
Am 22. Juli 2008 wurden die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR in Demmin/Mecklenburg-Vorpommern von einer 14-köpfigen Gruppe widerrechtlich und mit Hilfe der über die wahren Eigentumsverhältnisse getäuschten Polizei besetzt und für die Dauer einiger Stunden unter Kontrolle gehalten.
CAVIAR CREATOR hat in mehreren Pressemeldungen – darunter auch auf pressrelations behauptet, dass an dieser Aktion auch Herr Moritz Wolf beteiligt gewesen ist.
Diese Behauptung lässt sich nicht mehr aufrecht erhalten. Das Landgericht hat in seiner Sitzung vom 18.11.2009 CAVIAR CREATOR dazu verpflichtet, diese Behauptung zu widerrufen. Dieser Verpflichtung kommen wir hiermit nach und erklären, dass Herr Moritz Wolf an dem Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR in Demmin/Mecklenburg-Vorpommern am 22. Juli 2008 nicht beteiligt war.
München (pressrelations) – Kombi-Bauelemente: Musterkit für kombinierten ESD- und RFI-Schutz TDK-EPC, eine Tochtergesellschaft der TDK Corporation, präsentiert ein Musterkit mit…
First come – first served: planet-tmx.com verschenkt 500 Klassenlizenzen Pünktlich zu Weihnachten schnürt die Online-Lernplattform planet-tmx ein besonderes Präsent für…
Wiesbaden – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aufgrund vorläufiger Ergebnisse der Viehbestandserhebung mitteilt, gab es zum Stichtag 3. November 2009 in Deutschland 26,6 Millionen Schweine und 12,9 Millionen Rinder. Im Vergleich zur letzten Erhebung im Mai 2009 ist damit die Zahl der Schweine um 1,3% oder 344 000 Tiere zurückgegangen, der Rinderbestand sank um 48 000 (- 0,4%).
Einen hohen Einfluss auf den Rückgang des Schweinebestands hatte das Absinken der Zahl der Mastschweine. Im Vergleich zum Mai 2009 ging der Mastschweinebestand um rund 270 000 auf rund 11,2 Millionen Tiere zurück (- 2,4%). Auch die Zahl der Zuchtsauen hat sich deutlich um rund 91 000 auf 2,2 Millionen Tiere reduziert (- 3,9%). Dagegen ist die Zahl der Ferkel und Jungsauen gegenüber Mai 2009 mit rund 13,1 Millionen Tieren nahezu konstant geblieben.
Der langjährige Trend zu immer weniger, jedoch größeren Betrieben setzte sich fort: Zum Stichtag 3. November 2009 gab es in Deutschland noch rund 62 000 Betriebe mit Schweinehaltung, das sind rund 5 000 Betriebe weniger als im Mai 2009 (- 7,4%) und weniger als die Hälfte im Vergleich zu Mai 1999 (141 000 Betriebe). Da vor allem kleinere Betriebe die Schweinehaltung aufgegeben haben, stieg der durchschnittliche Schweinebestand je Betrieb im November 2009 auf 427 Tiere. Im Mai 2009 kamen noch durchschnittlich 400 Tiere auf einen Betrieb.
Der Rinderbestand ist gegenüber Mai 2009 leicht auf 12,9 Millionen Tiere gesunken (- 0,4%). Der Milchkuhbestand ist dabei seit Mai 2009 um 0,9% auf rund 4,2 Millionen Tiere zurückgegangen. Die wirtschaftliche Lage der Milchbauern spiegelt sich auch in der Zahl der Milchkuhhalter
wieder: Seit Mai 2009 haben rund 1 700 Betriebe die Haltung von Milchkühen eingestellt (- 1,7%).
Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de .
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