BINE-Website für internationales Publikum geöffnet
BINE Informationsdienst goes international: Ab sofort sind wesentliche Inhalte der Homepage ins Englische übersetzt. Interessenten aus aller Welt können sich so unkompliziert über von der Bundesregierung geförderte Forschungsprojekte aus den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien informieren. Dies erleichtert die Vernetzung mit internationalen Partnern und macht interessante Projekte auch im Ausland publik.
„Mit den Übersetzungen reagieren wir auf ein wachsendes internationales Interesse an unseren Dienstleistungen. Vor allem im Internet steigen die Zugriffszahlen von ausländischen Usern“, so Johannes Lang, zuständiger Redakteur beim BINE Informationsdienst in Bonn. Damit erweitert die Redaktion ihr englisches Angebotsspektrum. Schon seit einiger Zeit können Interessenten Publikationen in englischer Sprache beziehen. „Solar retrofitting of local heating“, „Operational diagnostics of buildings“ und „Geothermal electricity generation combined with a heating network“ lauten die Titel der aktuellen Publikationen, in denen BINE Informationsdienst über Projekte aus der Energieforschung berichtet. Mittlerweile zählen über 30 Themen zu der Publikationsreihe. „Dadurch bieten wir unseren wissenschaftlichen Partnern bessere Möglichkeiten, ihre Forschungsaktivitäten zu kommunizieren und ihre Kontakte auf internationaler Ebene auszubauen“, so Lang. Weitere englischsprachige Veröffentlichungen sind für Anfang 2010 geplant.
BINE Informationsdienst – Energieforschung für die Praxis
BINE Informationsdienst berichtet über Themen der Energieforschung: Dabei geht es um neue Materialien, Systeme und Komponenten, um innovative Konzepte und Methoden und es werden die Lerneffekte vermittelt beim Einsatz neuer Technologien in der Praxis. Denn erstklassige Informationen sind die Grundlage für richtungsweisende Entscheidungen, sei es bei der Planung energetisch optimierter Gebäude, der Effizienzsteigerung industrieller Prozesse oder bei der Integration Erneuerbarer Energien in bestehende Systeme. BINE Informationsdienst ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Informationsdienst von FIZ Karlsruhe.
BINE Informationsdienst
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Große Mehrheit sieht Defizite beim Klimaschutz Aufwind für die Grünen Anfang Dezember gehört der Klimawandel zu den drei wichtigsten Themen in Deutschland, ein Bereich, bei dem den Grünen die mit weitem Abstand höchste Kompetenz zugebilligt wird. Entsprechend können sie bei der politischen Stimmung am meisten zulegen: Aktuell kommt die CDU/CSU auf 37 Prozent (plus 1), die SPD auf 28 Prozent (plus 1), die FDP auf 10 Prozent (minus 1), die Linke auf 9 Prozent (minus 1) und die Grünen verbessern sich auf 12 Prozent (plus 2).
Wenn bereits am nächsten Sonntag gewählt würde, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie koalitionstaktische Überlegungen eine etwas größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer-Projektion: Die CDU/CSU erhielte danach 35 Prozent (unverändert), die SPD 25 Prozent (plus 1), die FDP käme auf 12 Prozent (minus 1), die Linke auf 11 Prozent (minus 1) und die Grünen auf 11 Prozent (plus 1). Die sonstigen Parteien kämen zusammen auf 6 Prozent (unverändert).
Für 78 Prozent der Bundesbürger ist der Klimawandel ein sehr großes oder großes Problem, 17 Prozent halten ihn für ein weniger großes und 4 Prozent für überhaupt kein Problem. Dabei meinen ganz allgemein 51 Prozent, dass bei uns zu wenig zum Schutz des Klimas getan wird, 39 Prozent halten es für gerade richtig und 7 Prozent meinen, es werde dafür zu viel getan (weiß nicht: 3 Prozent). Vor allem die Industrie steht im Mittelpunkt der Kritik: 69 Prozent meinen, dass dort zu wenig für den Klimaschutz getan wird (richtig: 23 Prozent; zu viel: 2 Prozent; weiß nicht: 6 Prozent). Es meinen aber auch 58 Prozent, dass die privaten Haushalte bei uns zu wenig täten, 34 Prozent halten das Ausmaß an Aktivitäten hier für gerade richtig und nur 2 Prozent sagen, es werde zuviel getan (weiß nicht: 6 Prozent). Nicht ganz so schlecht kommt dabei die Politik weg: 52 Prozent meinen, sie tue zu wenig, 35 Prozent halten es für gerade richtig und 8 Prozent sehen ein Überengagement der Politik bei diesem Thema (weiß nicht: 5 Prozent). Von der zurzeit stattfindenden Weltklimakonferenz in Kopenhagen erwarten nur 19 Prozent, dass dort sehr viel oder viel für den Schutz des Klimas erreicht werden wird, 66 Prozent meinen, es werde dort wenig und 10 Prozent es werde überhaupt nichts erreicht werden (weiß nicht: 5 Prozent).
Noch vor Weihnachten muss der Bundesrat über das Wachstums-beschleunigungsgesetz abstimmen, in dem eine Reihe von Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung und zur Steuerentlastung enthalten sind. Allerdings finden diese Maßnahmen lediglich 17 Prozent der Befragten eher gut und 27 Prozent eher schlecht. Die deutliche Mehrheit von 56 Prozent sieht sich nicht in der Lage, hierzu ein Urteil abzugeben. Selbst bei den Anhängern von CDU/CSU und FDP findet das Gesetz nur 25 Prozent bzw. 24 Prozent Zustimmung. Hier trauen sich sogar besonders viele kein Urteil zu. Unabhängig davon erwarten 26 Prozent aller Befragten, dass aufgrund dieser Maßnahmen eher finanzielle Belastungen auf sie zukommen, 9 Prozent erwarten eher Entlastungen und 56 Prozent glauben, dass sich dadurch für sie nicht viel ändern wird (weiß nicht: 9 Prozent).
Letzten Monat war wieder gefragt worden, wer nach Meinung der Befragten die zehn wichtigsten Politikerinnen und Politiker sind. Jetzt zählen die Befragten dazu wieder Wolfgang Schäuble und erstmals Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler. Peer Steinbrück und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hingegen werden nicht mehr zu den zehn wichtigsten Politikern in Deutschland gerechnet. Fragt man dann im Einzelnen nach der Bewertung, kommt erneut Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf Platz eins, er erreicht auf der Skala von +5 bis -5 einen verschlechterten Durchschnittswert von 2,2 (Nov. 2,5). Platz zwei hält Bundeskanzlerin Angela Merkel, deren Wert sich ebenfalls verschlechtert hat: 1,8 (Nov. 2,1). Danach folgt jetzt auf Platz drei Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit 1,3 (Nov. 1,1) und Wolfgang Schäuble mit 0,8 knapp vor Frank-Walter Steinmeier ebenfalls mit 0,8 (Nov. 0,9). Verschlechterte Ergebnisse auch für Sigmar Gabriel mit 0,7 (Nov. 0,9). Danach schließen sich Philipp Rösler mit 0,5 vor Guido Westerwelle mit unveränderten 0,3 an. Deutlich im Negativbereich bleiben Gregor Gysi mit minus 0,8 (Nov. minus 0,7) und Oskar Lafontaine mit minus 1,0 (Nov. minus 0,9).
Das Jahr 2009 wird von den Deutschen fast genauso beurteilt wie 2008: 65 Prozent sagen, dass es für sie persönlich eher ein gutes Jahr war und für 31 Prozent war es eher ein schlechtes Jahr (weiß nicht: 4 Prozent). Vom neuen Jahr erwarten 62 Prozent (plus 5), dass sich für sie persönlich da nicht viel verändern wird, 25 Prozent (plus 3) erhoffen sich eine Verbesserung und 12 Prozent (minus 6) erwarten ein eher schlechteres Jahr.
Die Umfragen zum Politbarometer wurden wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 8.bis 10. Dezember 2009 bei 1.221 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in ganz Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Parteianteil von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Parteianteil von 10 Prozent rund +/- zwei Prozentpunkte. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 15. Januar 2010.
Köln (pressrelations) – Tanz-Freu(n)de beim Schrittmacher-Festival in Aachen Aachen „Ein Wiedersehen mit alten und neuen Freunden“ ist die Überschrift beim…
Essen
Die Margarethenhöhe in Essen, die Grachtenbauten am Innenhafen in Duisburg und die Altstadt in Hattingen – diese Beispiele stehen für Wohnkultur in der Metropole Ruhr sowie für die Architektur und Siedlungsentwicklung, die die Geschichte und den Wandel dieser Region kennzeichnen. Das Kulturhauptstadt-Projekt „Route der Wohnkultur“ zeigt insgesamt 58 Wohnobjekte in der Region und lädt die Besucher ein, die Menschen der Metropole Ruhr und ihre Alltagskultur kennenzulernen. Neben den Gebäuden und deren Einbindung in den Stadtkontext stellt die Route auch die Menschen vor, die dort leben. Das jeweilige Wohnumfeld, die Dichte und Mischung der Nachbarschaft sowie die Sozialstrukturen stehen ebenfalls im Fokus.
Während des Kulturhauptstadtjahres werden ausgehend von den Portalstädten Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund geführte Bustouren zu den umliegenden Objekten angeboten. Auch Spaziergänge in die Siedlungen oder Stadtteile werden dann zu festgelegten Terminen veranstaltet. Von Januar bis Juli und von November bis Dezember 2010 können die Wohnprojekte von außen besichtigt werden. Im Wohnkultur-Sommer von August bis Oktober 2010 beinhalten die Touren mindestens eine Wohnungsbesichtigung. Einen Höhepunkt stellt der Tag der Wohnkultur am 19. September 2010 dar, an dem alle 58 Objekte von innen zu besichtigen sind. An diesem Tag werden zwischen Duisburg und Hamm unter anderem Informationsveranstaltungen, thematische Führungen und Nachbarschaftsfeste angeboten.
Internet: www.routederwohnkultur.de
Schweizer Flugzeugbauer verlängert Outsourcing-Vertrag mit dem IT-Dienstleister Stans/St. Gallen, 11. Dezember 2009. Beim Outsourcing ihrer SAP-Systeme vertraut die Pilatus Flugzeugwerke…
Auf www.Personello.com ist das 3D-Glasfoto als exklusives Weihnachtsgeschenk der Renner. Homburg, 11. Dezember 2009 – Hochwertig, persönlich und einzigartig: das…
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