Innenminister Joachim Herrmann: „Unser Ziel bis 2013: 3600 neue Lkw-Stellplätze an bayerischen Autobahnen ? SPD leistet oft genug selbst Widerstand gegen Neu- oder Ausbau von Rastanlagen“
„Unser Ziel ist der Bau von 3.600 zusätzlichen Lkw-Stellplätzen auf den bayerischen Autobahnen bis zum Jahr 2013. Dies ist dringend erforderlich, um den Lkw-Fahrern die notwendigen Ruhezeiten zu ermöglichen“, so Innenminister Joachim Herrmann zur Mitteilung der SPD-Landtagsfraktion, deren Vertreter den Bau neuer Lkw-Parkplätze gefordert hatten. Wie Herrmann mitteilte, konnten 2008 und 2009 bereits 840 Lkw-Stellplätze fertig gestellt werden. Derzeit würden sich 23 bewirtschaftete und 47 unbewirtschaftete Rastanlagen mit weiteren insgesamt 3.500 Stellplätzen in Planung oder bereits in der Bauvorbereitung befinden. Die Aus- und Neubaumaßnahmen der Straßenbauverwaltung würden aber leider häufig auf massiven Widerstand bei den Anliegern und der örtlich zuständigen Politik stoßen. „Hier muss sich die SPD selbst an die Nase fassen. Ich habe in den letzten Jahren feststellen müssen, dass gerade SPD Mandatsträger in vorderster Front der Rastplatz-Gegner standen!“
Herrmann appellierte an die Transportwirtschaft und speziell an die Lkw-Fahrer, auch die auf den Autohöfen vorhandenen Stellplätze zu nutzen. Hier seien oft noch freie Kapazitäten vorhanden. „Wenn diese verstärkt genutzt werden würden, würde sich die Situation auf manchen Rastanlagen an der Autobahn deutlich entspannen“, so Herrmann.
Niederlassung in Asien: ARTEC IT Solutions setzt internationale Expansion fort
* Deutsche Datenmanagementspezialisten wollen von Seoul aus Vermarktung der EMA Archive Appliance weiter forcieren
* Region Asien-Pazifik spielt eine wichtige Rolle
* Zentrale Lage und technologischer Aufschwung begünstigen Wahl von Südkorea als Standort
Karben, 11. November 2009 – Der Business-Continuity-Spezialist ARTEC setzt seinen internationalen Ausbau fort und ist nun auch mit einer Niederlassung in Asien vertreten. Von Seoul aus wird ARTEC die Region Asien-Pazifik betreuen, die im Gesamtkonzept der Marktentwicklung eine wichtige Rolle einnimmt. Oberste Priorität hat es dabei natürlich, weitere Marktanteile für die EMA Archive Appliance in Asien zu gewinnen und bestehende Installationen besser zu unterstützen. Die Wahl fiel dabei auf Südkorea, weil das Land zentral in der Zielregion liegt. Zudem ist der technologische Fortschritt in Südkorea unverkennbar. Neben der Niederlassung in Seoul und der Zentrale in Karben bei Frankfurt am Main bereitet ARTEC auch eine Niederlassung in den Vereinigten Staaten vor.
Regelkonforme Langzeitarchivierung von E-Mails und Dokumenten ist ein globales Thema. Dieser Tatsache trägt ARTEC mit seiner weltweiten Expansion Rechnung. Die EMA Archive Appliance bietet Anwendern eine kosteneffiziente und wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeit dazu.
Ein Gutachten der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung der Universität Kassel lobt die Appliance für die umgesetzten Maßnahmen und Alleinstellungsmerkmale zur Datensicherheit und zum Datenschutz. Die Untersuchung unter der Leitung des international renommierten Datenschutzrechtlers Prof. Dr. Alexander Roßnagel sieht die EMA Archive Appliance klar besser als die auf dem Markt befindlichen Durchschnittslösungen.
„Unsere Expansion bietet sich geradezu an. Denn wir verfügen mit EMA über ein durchdachtes Konzept zur regelkonformen Langzeitarchivierung, von dem wir auch internationale Interessenten immer wieder sehr leicht überzeugen können“, erklärt Jerry Artishdad, Managing Director bei ARTEC IT. „Aber wir können unsere Alleinstellungsmerkmale nicht nur transparent erläutern, sondern haben zudem auch eine klare Vision, wie wir die Lösung weiterentwickeln wollen: EMA soll Anwendern in Zukunft die Möglichkeit bieten, alle im Unternehmen anfallenden Dokumente sowie die gesamte Kommunikation zu archivieren ? und zwar gesetzeskonform und wirtschaftlich sinnvoll.“
Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die Dokumenten und E-Mail Archive Appliance EMA.
Zugang zur Gesundheitsversorgung für Frauen sicherstellen
WHO-Bericht „Frauen und Gesundheit“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in ihrem Bericht „Frauen und Gesundheit“ festgestellt, dass Frauen beim Zugang zur Gesundheitsversorgung in vielen Ländern gegenüber Männern stark benachteiligt sind. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:
Obwohl Frauen im Gesundheitssystem einen Großteil der Dienstleistungen übernehmen, ist der Zugang von Frauen zur Gesundheitsversorgung in vielen Ländern nicht sichergestellt. Eine Situation, die so nicht tragbar ist! Wir müssen uns auf die spezifischen gesundheitlichen Probleme von Frauen ein- und die Versorgung sicherstellen.
Insgesamt sind geschlechtsspezifische Belange in der Gesundheitsversorgung besser zu berücksichtigen. So erhalten zum Beispiel Frauen mehr Medikamente als Männer. Vor allem ältere Frauen sind durch die gleichzeitige Einnahme verschiedener Medikamente von unerwünschten Wechselwirkungen betroffen. Auch sind Frauen in der klinischen Forschung unterrepräsentiert, obwohl es Hinweise auf geschlechtsspezifische Wirkungen von Medikamenten gibt. Viele Arzneimittel sind bei ihnen zu hoch dosiert, zeigen unerwünschte Nebenwirkungen. Andere Mittel dagegen können bei Frauen weniger wirksam sein als bei Männern.
Es gilt, die Situation von Frauen und Mädchen zu verbessern und zu stärken; dazu ist eine gemeinsame Anstrengung aller Mitgliedstaaten der WHO notwendig!
Wuppertal/München. Das Thema Energiesparen ist derzeit in aller Munde. Jedes neu gebaute oder frisch renovierte Haus wird heute speziellen Energiesparmaßnahmen…
Dirk Adam übernimmt Schlüsselposition bei Compart NEC, weltweiter Marktführer bei Richtfunksystemen, verstärkt sein Engagement auf dem Richtfunkmarkt. Gemeinsam mit der…
Wachstums-Turbos auch in der Schweiz auf dem Vormarsch Lindau, November 2009: Die Schweizer Zeitschrift Blickpunkt KMU greift die aktuelle Entwicklung…
Die ersten Opfer der Gesundheitsreform werden die Rentnerinnen und Rentner sein
„Die geplante Kopfpauschale und die Festschreibung der Arbeitgeberbeiträge in der Krankenversicherung, werden bei den Rentnerinnen und Rentnern zu drastischen Nettorentenkürzungen führen“, kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Klaus Ernst, entsprechende Aussagen des Präsidenten der Deutschen Rentenversicherung. „Das Versprechen von Arbeits- und Sozialministers Franz Josef Jung, es werde keine Rentenkürzungen geben, muss in den Ohren der Betroffenen wie blanker Hohn klingen.“ Ernst weiter:
„Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten. Nachdem gestern für die Jahre 2010 und 2011 zwei Renten-Nullrunden angekündigt wurden, folgt heute für die Rentnerinnen und Rentner der nächste Schlag: Die geplante Kopfpauschale und das Einfrieren der Arbeitgeberbeiträge führen zu noch mehr sinkenden Nettorenten. Während die Beschäftigten die Mehrbelastungen durch mögliche Lohnerhöhungen minimieren können, wird den Rentnerinnen und Rentnern aufgrund der nachzuholenden Rentenkürzungen diese Chance mindestens bis zum Jahr 2016 verwehrt. Minister Jung hat entweder keine Ahnung von seinem neuen Ressort, oder er täuscht die Menschen bewusst. Für die Betroffenen ist beides eine Katastrophe.
Die Rentnerinnen und Rentner werden jetzt nicht nur arm im Alter sein, die Schwarz-Gelbe Koalition verwehrt Ihnen mit der Kopfpauschale auch noch eine soziale Gesundheitsversorgung im Alter. DIE LINKE bleibt bei der Forderung, alle Kürzungsfaktoren in der Rente zu streichen und eine solidarische Bürgerversicherung im Gesundheitswesen einzuführen.“
TÜV NORD Finland, ein Tochterunternehmen der internationalen TÜV NORD Gruppe, hat jetzt das finnische Prüfunternehmen NDT-Vorela übernommen. NDT-Vorela ist spezialisiert auf zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen, die in kerntechnischen Anlagen eingesetzt werden. Mit dem Kauf des Unternehmens baut TÜV NORD Finland seine Position als Anbieter von Sachverständigendienstleistungen im Bereich Kerntechnik aus. „Der Erwerb von NDT-Vorela ist ein weiterer wichtiger Schritt für die gesamte TÜV NORD Gruppe hinsichtlich ihrer internationalen Ausrichtung im Kerntechniksektor. Das wachsende internationale Geschäft in diesem Segment findet verstärkt in Finnland statt“, sagt Volker Klosowski, Mitglied des Vorstands der TÜV NORD Gruppe.
Zum Angebotspektrum der 1993 gegründete NDT-Vorela mit Stammsitz in Seinäjoki gehören zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen und Schweißverfahrensprüfungen. Neben der Akkreditierung durch die finnischen Körperschaft FINAS hält NDT- Vorela eine Anerkennung der finnischen atomrechtlichen Aufsichtsbehörde als unabhängiges Prüflabor für den Einsatz in kerntechnischen Anlagen.
Mit der Übernahme von NDT-Vorela erweitert TÜV NORD Finland sein Service-Portfolio. Neben den eigenen hochqualifizierten Mitarbeitern greift TÜV NORD Finland auf das umfassende Know-how der weltweiten Unternehmen der TÜV NORD Gruppe zurück und ist somit in der Lage nationalen und internationalen Kunden das gesamte Serviceangebot der TÜV NORD Gruppe anzubieten.
Die internationale TÜV NORD Gruppe ist eine der weltweit größten Zertifizierungs- und Prüfgesellschaften. Seit mehr als 50 Jahren ist sie als Gutachter bei der Errichtung sicherer kerntechnischer Anlagen, ihrem sicheren Betrieb und ihrer Stilllegung bis hin zur schadlosen Beseitigung eingebunden. Die 500 kerntechnischen Sachverständigen arbeiten im Auftrag der deutschen atomrechtlichen Behörden und bieten ihre Dienstleistungen auch in Argentinien, Finnland, der Schweiz, Schweden und in Südafrika an.
2006 hatte die TÜV NORD Gruppe ein Wachstumsprogramm verabschiedet; mit diesem sollten Unternehmenszukäufe im Wert von 250 Millionen Euro realisiert werden. Das Unternehmen setzt auf langfristige erfolgreiche Zusammenarbeit mit den neuen Unternehmen im Verbund der TÜV NORD Gruppe. In den vergangenen Jahren wurden erfolgreich neben anderen die Unternehmen DMT in Essen, Verebus Engineering in den Niederlanden sowie INCOK in Korea in die TÜV NORD Gruppe integriert.
Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: „Wir machen die Welt sicherer“. www.tuev-nord.de
Über TÜV NORD Finland
TÜV NORD Finland wurde 2005 als Tochterunternehmen der TÜV NORD Gruppe gegründet. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt in der Materialprüfung in Stahlwalzwerken und in der technischen Überprüfung von Herstellern von Druckbehältern. Ein weiteres Aufgabengebiet ist Zertifizierung der Konformität von importierten Fahrzeugen aus der Europäischen Union, den USA und Japan.
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