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Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: BVDW veröffentlicht kostenlosen Leitfaden
10 Tipps, die Internetnutzer beachten sollten / Social Networks werden Bestandteil der Gesellschaft
Düsseldorf, 03. Dezember 2009 ? Zum sicheren Einstieg in soziale Netzwerke im Internet veröffentlicht der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. einen kostenlosen Leitfaden. Sogenannte Social Networks werden zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft ? mit 10 Tipps will der BVDW Internetnutzer bei den ersten Schritten in sozialen Netzwerken unterstützen. Inhaltlich geht es neben der Auswahl des passenden Netzwerkes, Pflege des Profils und dem Aufbau einer Community auch um kritische Punkte, wie den Schutz vor Spam, ungewollte Kontaktaufnahmen sowie unpassende Inhalte, die sich negativ auf die schulische Laufbahn oder Karriere auswirken könnten. „Sicherer Einstieg in Soziale Netzwerke ? 10 Tipps, die Nutzer beachten sollten“ wurde zusammen mit der Fachgruppe Social Media verfasst und ist ab sofort auf der Website des BVDW unter www.bvdw.orgerhältlich.
„Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ in der Übersicht:
01. Wählen Sie das richtige Social Network
02. Legen Sie Ihr Ziel fest
03. Starten Sie auf einer Plattform
04. Pflegen Sie die Inhalte des eigenen Profils
05. Schützen Sie sich und Ihre Karriere
06. Aktualisieren Sie Ihr Profil regelmäßig
07. Schützen Sie Ihre Privatsphäre
08. Schützen Sie sich vor Spam und falschen Freunden
09. Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke
10. Das eigene Profil wieder löschen
Social Network Spielregeln
„Gerade für Schüler und Studenten sind Social Networks schon jetzt ein fester Bestand des alltäglichen Lebens. Vor allem jüngere Generationen entwickeln sich zu echten ‚Digital Natives‘: Termine und Verabredungen werden online getroffen, Fotos und Videos untereinander ausgetauscht, der Freundeskreis virtuell erweitert ? es gibt viele Gründe, die für ein soziales Netzwerk sprechen. Allerdings gilt es auch ein paar Spielregeln zu beachten: So gehören zum Beispiel ausschweifende Partyfotos nicht unbedingt auf eine öffentlich zugängliche Profilseite“, sagt Axel Schmiegelow (sevenload), Mitautor und Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Berufliche oder private Nutzung?
„Auch im beruflichen Umfeld werden soziale Netzwerke immer wichtiger ? aus der Internetbranche sind sie schon nicht mehr wegzudenken. Geschäftskontakte lassen sich einfach pflegen, Inhalte austauschen und diskutieren sowie neue Kontakte knüpfen. Allerdings sollte schon vor der Anmeldung in einem Social Network die Zielsetzung klar sein. So eignen sich einige Netzwerke eher für die berufliche, andere für die private Nutzung“, ergänzt Felix Fiek (ethority), Mitautor und stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Erhältlich auf der BVDW Website
Erhältlich ist der BVDW Leitfaden „Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ als Download im PDF-Format unter www.bvdw.org.
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Über die Fachgruppe Social Media im BVDW
Die Fachgruppe Social Media ist die Interessensvertretung für den Bereich Social Media und vereint Experten unter dem Dach des BVDW. Dabei bietet die Fachgruppe den Werbungtreibenden, Vermarktern, Agenturen und Social Media Plattformen ein ideales Forum für eine innovative und zielführende Zusammenarbeit. Die Fachgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Markttransparenz und Rechtssicherheit zu schaffen beziehungsweise Standards zu entwickeln.
NABU protestiert mit „Moorjungfrau“ gegen halbherzige Klimapolitik in Kopenhagen
Tschimpke: Weltweite Zerstörung der Moore beschleunigt Erderwärmung
Berlin – Mit einer „Moorjungfrau“ vor dem Bundeskanzleramt hat der NABU wenige Tage vor dem Start der Weltklimakonferenz in Kopenhagen (7.-18. Dezember) gegen die halbherzige Klimapolitik der internationalen Staatengemeinschaft protestiert. Dabei forderte der NABU eine stärkere Rolle des bislang völlig vernachlässigten Moorschutzes im Kampf gegen den Klimawandel. Angelehnt an die kleine Meerjungfrau, das Kopenhagener Wahrzeichen, appellierte die Berliner „Moorjungfrau“ des NABU an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die anderen Staats- und Regierungschefs, sich in Kopenhagen auch für eine nachhaltige Landnutzung und intakte Ökosysteme einzusetzen.
„Moore sind für den Klimaschutz unverzichtbar. Sie bedecken zwar nur drei Prozent der Landfläche unserer Erde. In ihnen lagert aber doppelt so viel Kohlenstoff wie in allen Wäldern weltweit zusammen. Wenn wir die noch existierenden Moore weiterhin für die Land- und Forstwirtschaft und den Torfabbau entwässern, setzen wir riesige Mengen an Treibhausgasen frei und können die globale Erderwärmung nicht mehr auf maximal zwei Grad begrenzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Bereits heute verursache die Zerstörung von Mooren jedes Jahr bis zu zehn Prozent des weltweiten Ausstoßes von Kohlendoxid. Besonders verheerend seien dabei die riesigen Moorbrände in Südostasien.
Die Situation der Moore ist auch in Deutschland dramatisch.
Moorlandschaften erstrecken sich auf insgesamt 1,5 Millionen Hektar, von denen bereits 95 Prozent weitgehend zerstört sind. Vor diesem Hintergrund forderte der NABU von Bund und Ländern ein Moor-Rettungsprogramm. Bis 2015 sollten auf der Hälfte der geeigneten Flächen Maßnahmen zur Renaturierung eingeleitet werden. Vielfach genüge es, die vorhandenen Entwässerungsgräben zu schließen. Ein wichtiger Schritt sei außerdem ein sofortiges Umbruchverbot von Grünland auf Moorböden. „In Deutschland lassen sich mehr als 30 Prozent der klimaschädlichen Emissionen aus der Landwirtschaft auf die Entwässerung von Moorböden zurückführen. Deshalb müssen künftig vor allem die EU-Agrarsubventionen für Landwirte an klare umwelt- und klimapolitische Ziele gekoppelt werden“, so NABU-Präsident Tschimpke.
In Kopenhagen muss der Durchbruch für ein umfassendes, faires und völkerrechtlich verbindliches Weltklimaabkommen für die Zeit nach
2012 erreicht werden. Ohne ausreichende Verpflichtungen zur Begrenzung des globalen Treibhausgasausstoßes werden überlebenswichtige Ökosysteme unseres Planeten in absehbarer Zeit zusammenbrechen mit drastischen Folgen für Millionen von Menschen, deren Existenzgrundlagen zerstört werden.
„Im Bereich der Land- und Forstwirtschaft werden wir keine Tricksereien der Industrieländer beim Schönrechnen ihrer Klimabilanz akzeptieren. Wir brauchen klare und überprüfbare Regeln, damit künftig Emissionen aus der Entwässerung von Mooren nicht mehr unter den Tisch fallen und sich waldreiche Länder nicht ihrer Verantwortung für den Klimaschutz entziehen können“, betonte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Für Rückfragen:
Carsten Wachholz, NABU-Klima- und Energieexperte, Tel. 030-284984-1617.
Während der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu erreichen unter
+49-172-4179727.
Nicolai Schaaf, NABU-Experte für Klimawandel und Biodiversität, Tel.
030-284984-1614. Während der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu erreichen unter +49-172-4179730.
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73% der privaten Haushalte haben einen Internetzugang
WIESBADEN – In Deutschland nimmt die Zahl der privaten Haushalte mit Internetzugang weiterhin zu.
Sie ist von 27 Millionen Haushalten im Jahr 2008 auf 29 Millionen im Jahr 2009 gestiegen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der Erhebungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in privaten Haushalten. Im Jahr 2009 verfügten 73% der privaten Haushalte über einen Internetanschluss. Im Vorjahr war der Anteil mit 69% noch um vier Prozentpunkte geringer gewesen.
Ebenfalls weiter angestiegen – auf knapp 23 Millionen – ist 2009 die Zahl der privaten Haushalte, die einen Breitbandanschluss besitzen. Von allen Haushalten mit Internetzugang verfügten damit 82% über einen Breitbandanschluss (2008: 73%).
Nach wie vor verwenden die meisten privaten Haushalte als Gerät für den Internetzugang einen stationären Computer, auch wenn der Trend rückläufig ist. Setzten 2008 noch 81% der Haushalte mit Internetzugang einen stationären Computer für den Internetzugang ein, waren es in diesem Jahr nur noch 76%. Zunehmend beliebter wird dagegen der Internetzugang über mobile Computer (Laptop, Notebook) einschließlich Handheld Computer (Palmtop, PDA). Der Anteil der Haushalte mit Internetzugang, die solche Geräte verwendeten, ist im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozentpunkte auf 56% gestiegen (2008: 47%). Vergleichsweise selten wird dagegen das Handy für den Internetzugang in Privathaushalten verwendet (2009: 17%, 2008: 16%).
Als Zugangsart zum Internet ist der DSL-Anschluss am weitesten verbreitet. 75% der Haushalte mit Internetanschluss nutzten im Jahr 2009 diese Art des Breitbandanschlusses. Andere Breitbandanschlüsse (zum Beispiel Internet über TV-Kabel, UMTS, WiMAX) wurden in 9% der Haushalte mit Internetzugang verwendet. Stark rückläufig ist der Einsatz von analogen Modems oder ISDN-Modems und ISDN-Karten. 2009 nutzten nur noch 16% der Haushalte mit Internetzugang diese Geräte für das Surfen im Internet, während im Jahr 2006 der Anteil noch bei 54% gelegen hatte.
Neben der Ausstattung der Haushalte mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist auch die Internetnutzung der Bevölkerung weiter anwachsend. So nutzten 73% der Personen im Alter von zehn Jahren und älter im ersten Quartal 2009 das Internet. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Anteil noch bei 71% gelegen. Ebenso ist eine Steigerung der Nutzungshäufigkeit bei den Internetnutzern zu verzeichnen. Der Anteil der Internetnutzer (ab zehn Jahren), die jeden Tag oder fast jeden Tag online waren, erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2008 von 66% auf 70%.
Trotz des hohen Anteils der Bevölkerung an der Internetnutzung insgesamt gibt es weiterhin Bevölkerungsschichten, die zu großen Teilen nicht online sind. Dies betrifft Personen in der Altersgruppe ab 65 Jahren und hierbei insbesondere Frauen. Im ersten Quartal 2009 nutzten nur 17% der Frauen ab 65 Jahren das Internet, während Männer in der gleichen Altersgruppe einen Anteil von 39% erreichten.
Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei der Internetnutzung sind dagegen in den anderen Altersgruppen zu vernachlässigen. Bei Personen zwischen 45 und 64 Jahren ist der Unterschied zwischen Frauen und Männern bei der Internetnutzung relativ gering (männlich: 76%, weiblich 68%), bei Personen in den Altersgruppen unter 45 Jahren sind praktisch keine Unterschiede auszumachen
(10-15 Jahre: männlich: 96%, weiblich: 96%; 16-24 Jahre: männlich: 98%, weiblich 97%; 25-44 Jahre: männlich: 94%, weiblich 92%).
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Auskunftsdienst Wirtschaftsrechnungen und Zeitbudgets,
Telefon: (0611) 75-8880,
E-Mail: private-haushalte@destatis.de
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