Heublumen gegen Novembertristess

Köln (pressrelations) –

Heublumen gegen Novembertristess

Schmallenberg (nrw-tn). Eine dreitägige Auszeit vom trüben Novemberalltag können Kurzurlauber in Schmallenberg-Bad Fredeburg im Sauerland nehmen.

Jeden Tag stehen im Drei-Sterne-Superior-Kurhotel Hochland entspannende Anwendungen, beispielsweise eine Heublumenpackung, sowie Bäder und Massagen auf dem Programm. Das Arrangement kostet inklusive zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension, den Anwendungen, einem Waffelessen, der Sauerland-Card fürs Gratis-Busfahren und der freien Nutzung von Schwimmbad und Sauna 224 Euro pro Person. Infos gibt?s bei der Gästeinformation Schmallenberger Sauerland unter der Rufnummer 0800/0114130.

Internet: www.schmallenberger-sauerland.de

Pressekontakt: Kur Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland, Hubertus Schmidt, Telefon: 02972/ 9740-11, Fax: -44, E-Mail: info@schmallenberger-sauerland.de

NRW-Tournews
c/o Tourismus NRW e.V.
Worringer Str. 22
D- 50668 Köln
Tel: 0221/17945-0
Fax: 0221/17945-17
redaktion@nrw-tournews.de
Internet: www.nrw-tournews.de

Weiterlesen

Dem Weihnachtsmann unter die Arme greifen

Köln (pressrelations) –

Dem Weihnachtsmann unter die Arme greifen

Dormagen (nrw-tn). Ein Kindheitstraum wird wahr: Wer Weihnachten kaum erwarten kann, hat auf einem Pferdehof nahe Dormagen die Möglichkeit, dem Weihnachtsmann auf die Sprünge zu helfen. Die Agentur „insight out“ hat für Gruppen einen weihnachtlichen Erlebnisparcours zusammengestellt, bei dem Sportlichkeit, Teamgeist und eine ruhige Hand gefordert sind. Zu den möglichen Aufgaben gehören etwa Tannenbaumweitwurf, Holzfällen und ein Biathlonwettkampf. Das rund vierstündige Programm ist für 15 bis 100 Personen buchbar und kostet 55 Euro pro Kopf zuzüglich Mehrwertsteuer.

Catering, Getränke, Musik und ein Weihnachtsdinner sind zusätzlich buchbar. Weitere Infos gibt?s unter der Telefonnummer 0221/2825247 sowie im Netz.

Internet: www.insightout-event.de

Pressekontakt: insight out, Hermann Annen, Telefon: 0221/3550990, E-Mail: info@insight-out.de

NRW-Tournews
c/o Tourismus NRW e.V.
Worringer Str. 22
D- 50668 Köln
Tel: 0221/17945-0
Fax: 0221/17945-17
redaktion@nrw-tournews.de
Internet: www.nrw-tournews.de

Weiterlesen

Weihnachtsmärkte in NRW – Neue Liste ist jetzt online

Köln (pressrelations) –

Weihnachtsmärkte in NRW – Neue Liste ist jetzt online

Köln (nrw-tn). Nordrhein-Westfalen ist das Land der Weihnachtsmärkte. Die schönsten und beliebtesten in den einzelnen Städten und Regionen hat der Tourismus NRW e.V. jetzt in einer Weihnachtsmarkt-Liste zum Download bereitgestellt. Märkte an mehr als 120 Orten sind darin verzeichnet. Die Auswahl reicht vom kurzen aber beliebten Adventsmarkt im Freilichtmuseum über die Waldweihnacht im Grünen bis zu den weihnachtlichen Besuchermagneten in den Großstädten. Um die Weihnachtsmarktbesuche besser planen zu können, sind auch die Termine und Öffnungszeichen sowie Informationsadressen aufgeführt. Die Weihnachtsmarktliste 2009 ist ab jetzt im Netz zu finden.

Internet: www.nrw-tourismus.de

Pressekontakt: Tourismus NRW e.V., Christine Harrell, Telefon: 0221/17945-22, Fax: -17, E-Mail: harrell@nrw-tourismus.de

NRW-Tournews
c/o Tourismus NRW e.V.
Worringer Str. 22
D- 50668 Köln
Tel: 0221/17945-0
Fax: 0221/17945-17
redaktion@nrw-tournews.de
Internet: www.nrw-tournews.de

Weiterlesen

Lkw-Maut

München (pressrelations) –

Lkw-Maut

Innenminister Joachim Herrmann: „Lkw-Maut muss zu 100 Prozent dem Straßenbau zu Gute kommen“

„Die auf deutschen Autobahnen erhobene Lkw-Maut muss vollständig in den Straßenbau investiert werden“, forderte Innenminister Joachim Herrmann. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass fast die Hälfte der Netto-Mauteinnahmen in das Schienennetz und die Wasserstraßen fließt. Dies gilt umso mehr, als wir gerade in Westdeutschland einen erheblichen Nachholbedarf im Straßenbau haben.“ Der Schwerverkehr trage wesentlich zur Abnutzung des Straßennetzes bei. Ein einziger Lkw beanspruche die Straße so stark wie etwa 160.000 Pkw. Insofern sei es durchaus gerechtfertigt, den Schwerverkehr an den Kosten für die Erhaltung des deutschen Autobahnnetzes zu beteiligen. „Dass die deutschen Spediteure aber ganz maßgeblich auch das Schienennetz mitfinanzieren, halte ich für nicht vermittelbar.“

Im Autobahnmautgesetz ist festgelegt, dass die Einnahmen aus der Lkw-Maut zweckgebunden für die Verkehrsinfrastruktur verwendet werden. Der überwiegende Teil davon soll für die Fernstraßen eingesetzt werden. Von den erwarteten 3,7 Milliarden Euro Nettoeinnahmen aus der Lkw-Maut fließen lediglich 2,2 Milliarden in den Straßenbau. Der Rest ist für das Schienennetz und die Wasserstraßen vorgesehen.

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

Weiterlesen

Kungelei zwischen EU und Türkei zulasten von Flüchtlingen

Berlin (pressrelations) –

Kungelei zwischen EU und Türkei zulasten von Flüchtlingen

„Wenn es um die Abschottung der Festung Europa gegenüber Menschen in Not geht, schreckt die EU auch vor fragwürdigen Kungeleien nicht zurück“, stellt Sevim Dagdelen fest. „Der schwedische Migrationsminister Tobias Billström und EU-Innenkommissar Jacques Barrot wollen ein Rückübernahmeabkommen mit der Türkei abschließen. Für entsprechende Fortschritte bei der Frage der so genannten illegalen Einwanderung werden der Türkei Vorteile bei den Beitrittsverhandlungen mit der EU in Aussicht gestellt“, so die migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Dagdelen weiter:

„Die EU ist bereit, elementare Menschenrechtsstandards aufzugeben. Beim so genannten Schutz ihrer Außengrenzen setzt sie auf militärische Abwehrmaßnahmen, Auslagerung des Flüchtlingsschutzes und fortgesetzte Menschenrechtsverletzungen. Drittstaaten wie Libyen, Marokko, Mauretanien, der Ukraine und nun auch der Türkei wird in zynischer Arbeitsteilung die Funktion vorgelagerter Grenzposten zugewiesen. Das von der schwedischen EU-Präsidentschaft vorgelegte Stockholmer Programm folgt einer restriktiven Agenda und blendet Menschenrechte und Flüchtlingsschutz aus. Mehr Grenzschutz, mehr Rückübernahmeabkommen und mehr gemeinsame Abschiebungen bilden auch weiterhin die Schlüsselelemente der EU.

Aus Sicht der LINKEN muss hingegen die Durchsetzung der Menschenrechte endlich oberste Priorität haben: Diese gelten für alle Menschen in Flucht- bzw. Migrationsbewegungen. Flüchtlingen ist der gefahrenfreie Zugang zum EU-Territorium und zu einem fairen Asylverfahren zu gewährleisten, damit Migranten nicht lebensgefährliche Wege beschreiten müssen.“

F.d.R. Christian Posselt

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

Weiterlesen

Olympia 2018: Ökologische Spiele benötigen Bahnausbau

München (pressrelations) –

Olympia 2018: Ökologische Spiele benötigen Bahnausbau

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert für Olympia 2018 einen spürbaren Ausbau der Bahnstrecken. „Die bisher diskutierten Pläne haben eine deutliche Schieflage zugunsten von Straßenbauprojekten und werden keine ökologischen Spiele ermöglichen.“ kritisiert Andreas Barth, Sprecher des Fahrgastverbandes. Von einem Ausbau der Bahnstrecken profitiert ganz Südbayern auch über die Spiele hinaus, ähnlich es wie München nach 1972 durch U- und S-Bahn-Bau der Fall war.

Als wichtigste Maßnahme für Olympia 2018 müssen laut PRO BAHN die notwendigen Kapazitäten zwischen München und den Austragungsstätten in Garmisch, Oberammergau und am Königssee geschaffen werden.

Dies bedeutet den durchgängig oder weitgehenden zweigleisigen Ausbau der Strecke München — Garmisch und die Schaffung von genug Abstellmöglichkeiten in Garmisch. Zusätzlich sieht der Fahrgastverband in der Wiedereröffnung des Halts in Kainzenbad eine dringend notwendige Ergänzung.

Zum Austragungsort Oberammgau müssen wieder Zusatzzüge fahren können. Dazu muss der Gleisabbau rückgängig gemacht werden, die Fahrzeiten müssen verkürzt werden und der Endbahnhof braucht wieder mehr Gleise.

Auch zum Königssee ist der Öffentliche Verkehr für die Spiele schlecht gerüstet. Die Wiedererrichtung der alten Bahnstrecke ab Berchtesgaden wäre sinnvoll, so dass Züge direkt bis in die Nähe der Bob-Wettkampfstätte fahren können.

Zusätzlich sind kleinere Ergänzungsmaßnahmen im Stadtgebiet von München notwendig. Die wesentlichen Verkehrsprobleme bei Olympia 2018 sind aber ganz klar außerhalb der Stadtgrenzen Münchens, so Andreas Barth.

„Jede dieser Ausbauten ist auch nach den olympischen Spielen sinnvoll und hilft den Bürgern dauerhaft“ betont der Sprecher des Fahrgastverbandes PRO BAHN. Sie sind auch Vorbedingung für möglichst ökologische Spiele.

Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion:
PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V., Andreas Barth, Andreas.Barth@muenchen.pro-bahn.de

Weiterlesen