Eckert & Ziegler: Rekordumsätze und starker Kapitalfluss
Berlin (pressrelations) – Eckert Ziegler: Rekordumsätze und starker Kapitalfluss Berlin, 03.11.2009. Die Berliner Eckert Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN…
WeiterlesenDas langjährige Presseportal Artikel-Presse.de bietet aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen aus ganz Deutschland.
Berlin (pressrelations) – Eckert Ziegler: Rekordumsätze und starker Kapitalfluss Berlin, 03.11.2009. Die Berliner Eckert Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN…
Weiterlesen„Krausedoku“ gewinnen SWR2-Feature-Preis „Gemischte Gefühle“ das beste Feature zum 9. November 1989 / Sendung am 4. November 2009 in SWR2: „Mehrspur. Das Feature mit dem Dokublog“
Das Autoren-Duo „Krausedoku“ gewinnt mit „Gemischte Gefühle“ den Wettbewerb um das beste Kurz-Feature zum Thema „Mein 9. November“, das in den Dokublog, das Internet-Portal der SWR2- Feature-Redaktion, gestellt wurde (www.swr2.de/dokublog).
Das zehnminütige Gewinnerstück sowie Ausschnitte aus anderen eingereichten Wettbewerbsbeiträgen sind in SWR2 am Mittwoch, 4.11.2009, um 22.05 Uhr in der Sendung „Mehrspur. Das Feature mit dem Dokublog“ zu hören. In der Begründung der Jury, der SWR2-Redakteur Walter Filz, Autor Jens Jarisch und Hörfunkkritiker Jochen Meißner angehörten, heißt es: „‚Krausedoku‘ belebt den historischen Moment der Vereinigung wieder, notiert Abseitiges, Beiläufiges und Berührendes und betrachtet im Rückspiegel den Moment, in dem das kleine Land mit der Telefonvorwahl 0037 zu verschwinden begann.“ Der Feature-Preis ist mit einem Produktionsstipendium verbunden. Die Autoren erhalten nun die Möglichkeit, ein 55-minütiges Feature für SWR2 zu erstellen.
Nur wenig irritiert zeigte sich der Dirigent Claudio Abbado, als der Hausmeister der Westberliner Philharmonie am 9. November 1989 mitten in die Probe hineinplatzte und die Nachricht von der Maueröffnung herausschrie – und ließ erst einmal die „Préludes“ von Franz Liszt zu Ende spielen. Noch Tage später wurde ein Austin Mini im Westen mit einem Trabi verwechselt und begeistert willkommen geheißen, während ein West-Reisender sich wunderte, dass die neu gewonnene Freiheit für viele seiner Landsleute im Kauf von Duschgel zu bestehen schien. Es sind „Gemischte Gefühle“ zwischen Euphorie und Melancholie, die sechs Ost- und fünf Westdeutsche und eine in Berlin lebende Französin in dem Feature artikulieren.
Hinter „Krausedoku“ verbergen sich: Annett Krause, 1974 geboren in Bad Frankenhausen (Thüringen), die nach einem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Jena derzeit ein Fernstudium an der Freien Journalistenschule Berlin absolviert, sowie Matthias Hilke, 1973 in Moringen (Niedersachsen) geboren, der nach einem Germanistik- und Politikstudium ein Studium in Digitaler Audioproduktion in Berlin angeschlossen hat.
Informationen zum Dokublog, das Gewinnerfeature zum Nachhören (Nr. 936) sowie Informationen über die Autoren gibt es im Internet unter: www.SWR2.de/dokublog
Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Telefon 07221/929-3854, E-Mail: oliver.kopitzke@swr.de
60 Prozent der Berufstätigen fahren mit dem Auto zur Arbeit
Wiesbaden – Etwa 60% der Erwerbstätigen legten im Jahr 2008 den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Auto zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, hat sich damit bei den Berufstätigen in den letzten zwölf Jahren trotz gegenteiliger Appelle und gestiegener Benzinpreise kein Wandel hin zu anderen Verkehrsmitteln durchsetzen können. Nach den Ergebnissen einer im Rahmen des Mikrozensus durchgeführten Befragung zum Pendlerverhalten fand insbesondere der öffentliche Personennahverkehr seit 1996 bei Berufspendlern keine wachsende Zustimmung, sondern verlor im Gegenteil an Attraktivität (1996: 11,5%; 2008: 10,8%).
Die Ursachen dieser Entwicklung können durch die Befragungsergebnisse nicht abschließend beantwortet werden. Fest steht allerdings, dass für den Weg zur Arbeit im Jahr 2008 im Durchschnitt größere Entfernungen zu bewältigen waren als zwölf Jahre zuvor. Für nur noch 45,8% (1996: 52,3%) der Erwerbstätigen lag die Arbeitsstätte weniger als zehn Kilometer von der Wohnung entfernt. Zugleich hat sich der Zeitaufwand für den Weg zur Arbeit erhöht. 68,2% der Erwerbstätigen gaben an, weniger als 30 Minuten unterwegs zu sein, während es vor zwölf Jahren noch 72,8% waren.
Ausführlichere Informationen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studenten im Zeitraum der Jahre 1996 bis 2008, zu den benutzten Verkehrsmitteln, Wegezeiten, zurückgelegten Entfernungen sowie unterschiedlichen Verhaltensweisen von Frauen und Männern bietet ein aktuell veröffentlichter Artikel im STATmagazin des Statistischen Bundesamtes: http://www.destatis.de, Pfad: Publikationen –> STATmagazin.
Weitere Auskünfte gibt:
Andreas Grau,
Telefon: (0611) 75-2124,
E-Mail: arbeitsmarkt@destatis.de
„Der Straßenchor“: Achteilige Dokusoap über außergewöhnliches Chorprojekt startet am Mittwoch auf ZDFneo
Am Mittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr, zeigt ZDFneo die erste von acht wöchentlichen Folgen von „Der Straßenchor“. In der bewegenden und aufrüttelnden Dokusoap versucht Konzertpianist und Chorleiter Stefan Schmidt Obdachlose, Drogensüchtige und sozial schwach gestellte Menschen zu einem Chor zusammen zu führen. ZDFneo begleitet das Projekt vom ersten Augenblick an, verfolgt die Proben, die ersten Erfolge sowie auch die Rückschläge bis hin zu dem Moment, an dem sich zeigt, ob der Chor die „Feuerprobe“ bestehen wird: das Abschlusskonzert kurz vor Weihnachten vor großem Publikum.
In der ersten Folge lernen wir Stefan Schmidt kennen und machen uns mit ihm auf den einschlägigen Straßen und Plätzen Berlins auf die Suche nach möglichen Chormitgliedern. Funktioniert die Idee? Wer wird die Einladung zur Chorprobe annehmen? Wie wird die erste Probe verlaufen?
Die dokumentarischen Dreharbeiten, die im September begannen, werden parallel zur Ausstrahlung weiter fortgesetzt. Einer der Höhepunkte wird am 15. Dezember 2009 die Aufzeichnung des Abschlusskonzerts im Konzertsaal der Universität der Künste in Berlin sein. Das Konzert steht dann im Mittelpunkt der letzten Folge von „Der Straßenchor“ (Sendetermin: Mittwoch, 23. Dezember 2009, 19.30 Uhr).
Wichtig ist ZDFneo die qualifizierte Begleitung der Chormitglieder auch über den Projektzeitraum hinaus. Mit der „Treberhilfe“ in Berlin wurde eine Organisation gefunden, die viel Erfahrung und Reputation in die Betreuung Obdachloser einbringt. Sie ist auch Garant dafür, dass die Erlöse des „Straßenchors“ den Mitgliedern zugute kommen. Denn Ziel ist es auch, den Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, ein neues Selbstwertgefühl zu geben und eine Perspektive zu bieten.
Mehr Informationen zu dem Projekt unter www.zdfneo.de.
ZDFneo ist Teil des digitalen Bouquets ZDFvision, das über Satellit (DBV-S) ausgestrahlt und im Kabel (DVB-C) bundesweit in Sonderkanal 32 eingespeist wird. Im terrestrischen Digitalangebot (DVB-T) ist ZDFneo zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens empfangbar. Voraussetzung für den Empfang von digitalem Fernsehen ist eine Set-Top-Box.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 06131-706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/derstrassenchor
ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 2120, -2121
e-mail: presse@zdf.de
Böblingen (pressrelations) – Michael Eberhardt leitet HP Enterprise Services in Deutschland BÖBLINGEN, 2. November 2009 – Mit Beginn des neuen…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – Bundle-Sonderpreise für Security- und E-Mail-Management-Appliances Clavister und REDDOXX starten 10-%-Special Hamburg, 03. November 2009 ? Die Hersteller…
WeiterlesenFunk-Heizungsteller und -Fensterkontakte von eQ-3 ermöglichen Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent
Heizenergie-Fresser Nr. 1 ? offene Fenster
Leer, 03. November 2009 ? Der bundesweite Heizspiegel 2009 zeigt: Das Heizen in Deutschland bleibt teuer. Wenn zu Beginn des Herbstes die Heizkörper in Häuser und Wohnungen wieder aktiviert werden, empfiehlt sich daher eine intelligente Regelung der Raumtemperatur, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Eine preiswerte Lösung offeriert die eQ-3 AG mit ihrem adaptiven Funk-Elektronik-Thermostat ETH comfort200 (29,95 Euro). Der elektronische Heizungsregler verfügt über zahlreiche Energiesparfunktionen wie beispielsweise einstellbare Heiz- und Absenkzeiten. Ein zusätzliches Einsparpotenzial ergibt sich durch die Kombination mit batteriebetriebenen Funk-Fensterkontakten: Wenn das Fenster zum Lüften geöffnet wird, schaltet der Thermostat automatisch in den Absenkbetrieb. Mit diesem System lassen sich jährlich bis zu 30 Prozent der Heizkosten einsparen.
Pro Bundesbürger fielen im vergangenen Winter gegenüber 2007 durchschnittlich 17 Prozent mehr Heizkosten an. Die höhere Kälte führte zudem zu einem Anstieg des Energieverbrauchs um 3 Prozent. Trotz gesunkener Heizölpreise bleibt auch in diesem Jahr das Heizen in Deutschland teuer. Dies prognostiziert der aktuelle bundesweite Heizspiegel des Deutschen Mieter¬bundes (DMB). Da sich die aktuell angekündigten Preissenkungen der Gasversorger kaum auf die Verbraucher auswirken, rechnet der DMB nicht mit einer Entspannung auf dem Energiepreismarkt. Daher ist es umso wichtiger, das Sparpotenzial in Wohn- und Geschäftsräumen durch den Einsatz einer Funk-Raumheizungsregelung zu nutzen.
Energiesparen durch individuelles Heizen nach Bedarf
Der batteriebetriebene Funkstellantrieb ETH comfort200 eröffnet zahlreiche Energiesparmöglichkeiten: frei programmierbare Temperaturen für jeden Wochentag, Urlaubs- und Partyfunktion (dauernde oder zeitweise Absenkung für eine wählbare Zeit) sowie Frostschutzfunktion (Mindestdurchlauf bei tiefen Temperaturen). Manuelle Einstellungen können jederzeit vorgenommen werden. Das große Display ermöglicht eine sehr einfache Bedienung des Thermostates. Die Konfiguration lässt sich zudem auch über einen Funk-USB-Stick vornehmen. Dabei werden die am PC erstellten individuellen Profile bequem per Funk an die Thermostate übertragen. Des Weiteren ist es möglich, beliebig viele ETH comfort200-Heizkörperregler an eine optional erhältliche Funkfernbedienung anzulernen. Zudem kompensiert der Thermostat dank einer adaptiven Regelung beispielsweise überdimensionierte Heizkörper, wodurch ein hydraulischer Abgleich überflüssig wird.
Kombinierte Funk-Komfortlösung
Richtiges Heizen und Lüften ist insbesondere in kalten Monaten von Bedeutung. Denn dies minimiert die Risiken an der Bausubstanz, die oftmals durch Schimmelbildung im Wand- und Fensterbereich entstehen. Überdies werden gekippte oder geöffnete Fenster oft zu unnötigen „Heizenergie-Fressern“. Die Funk-Fensterkontakte der ETH comfort-Reihe stellen in Verbindung mit den Funk-Elektronik-Thermostaten ETH comfort200 eine ökonomische Energiesparlösung dar. So schaltet der Funk-Stellantrieb automatisch in den Absenkbetrieb, solange ein Fenster oder eine Terrassentür zum Lüften geöffnet wird. Sobald diese wieder geschlossen wird, kehrt die Raumheizung in den normalen Betrieb zurück (selbst wenn die Öffnung über mehreren Stunden erfolgt).
eQ-3 sowie seine Vertriebspartner ELV, Conrad etc. bieten das ETH comfort200-Spar-Set inkl. Funk-Fensterkontakt bereits unter 40,– Euro an. Aufgrund des günstigen Preis amortisiert sich die Installation der ETH comfort200-Lösung besonders schnell.
Der Funk-Fensterkontakt kann durch simple Schraub- oder Klebebandmontage an jedem Kipp- oder Drehfenster, ohne Schäden zu verursachen, angebracht werden. Dadurch ist eine „Rückrüstung“, z.B. bei Umzug, ohne weiteres möglich. Auch die Montage des Heizkörperreglers ist denkbar einfach: Vorhandene Heizkörperthermostate lassen sich mit wenigen Handgriffen durch den ETH comfort200 austauschen. Dabei ist er für nahezu alle Heizkörperventile wie z.B. Heimeier geeignet. Adapter für Danfoss sind bereits im Lieferumfang enthalten. Als Zubehör sind zudem Spezialadapter für alle gängigen Ventilanschlüsse verfügbar. Nach der Installation ist der Thermostat durch voreingestellte Heiz- und Absenkprogramme sofort betriebsbereit.
Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter elv@sprengel-pr.comangefordert werden.
Kurzporträt:
Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Ange¬botsportfolio. Die Marke „HomeMatic“ umfasst dabei Lösungen von Heizungs¬thermostaten, Licht¬steuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwick¬lung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina mit Zertifizierungen gemäß ISO 9001, VDE, VdS, UL und ETL. Diese Kombination bringt Qualitäts- und Kostenaspekte optimal in Einklang. Weitere Informationen: www.elv.de? www.eQ-3.de.
Pressekontakt:
Bernd Grohmann
ELV Elektronik AG
Bereichsleiter OEM Hausautomation
+49 (491) 6008 – 101
bernd.grohmann@elv.de
Maiburger Straße 29 – 36
D-26789 Leer
PR-Agentur:
Olaf Heckmann
Sprengel Partner GmbH
Senior Vice President
+49 (2661) 91260 – 0
elv@sprengel-pr.com
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Bio-Paradies Panama Dank seiner einzigartigen geographischen Lage beheimatet Panama eine weitaus größere Vielfalt in der Tierwelt als jedes andere Land…
WeiterlesenStudieren in Australien: 60 Infoveranstaltungen in Deutschland
Stuttgart. Im November und Dezember sind Vertreter australischer Universitäten zu Gast in Deutschland. Sie informieren zusammen mit deren offizieller Repräsentanz GOstralia! an rund 60 Hochschulen zum Thema Leben und Studieren in Australien. Die kostenlosen Veranstaltungen richten sich an interessierte Abiturienten und Studenten aller Fachrichtungen.
In den Vorträgen geht es um die Organisation eines Auslandsstudiums in Down Under ? egal ob klassisches Auslandssemester, Schnupperstudium nach dem Abi, Bachelor- oder Master-Programm. Informiert wird über den gesamten Bewerbungsprozess ? von der Universitäts- und Kurssuche über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Wohnungssuche. Zudem gibt es die Gelegenheit, direkt mit Uni-Vertretern aus Australien oder Neuseeland in persönlichen Kontakt zu kommen. Eine sehr gute Möglichkeit, um Informationen aus erster Hand zu erhalten. Mehr Informationen und sämtliche Termine finden Sie unter www.gostralia.de.
GOstralia! ist offizielle Repräsentanz australischer und neuseeländischer Universitäten in Deutschland. Die Einrichtung mit Sitz in Stuttgart berät zum Auslandsstudium, informiert über Förderungsmöglichkeiten und lobt regelmäßig Stipendien aus. Sämtliche Serviceleistungen sind kostenfrei.
Mehr Informationen gibt es auch telefonisch unter Tel. 0711 / 284 88 86.
Hannover (pressrelations) – Kalender „Literarisches München 2010“ Herausgegeben von Gunna Wendt und Franz Klug – edition ebersbach Berlin München leuchtet…
Weiterlesen