Einladung zum Pressebrunch: Tourismus, Sport & Gesundheit in NRW

Köln (pressrelations) –

Einladung zum Pressebrunch: Tourismus, Sport Gesundheit in NRW

Köln (nrw-tn). Nordrhein-Westfalen nimmt in der Sportlandschaft Deutschlands eine besondere Stellung ein. Die herausragende Sportstätteninfrastruktur des Landes ermöglicht Sport in all seinen Facetten. Zahlreiche international beachtete Sportereignisse ziehen Menschen aus dem In- und Ausland an.

Der Tourismus NRW e.V. möchte gemeinsam mit dem Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Sporthochschule Köln im Rahmen des Symposiums Aktiv mit dem Motto „Tourismus, Sport Gesundheit in Nordrhein-Westfalen“ aufzeigen, wie bestehende Strukturen noch besser vernetzt werden können. Dabei steht der Begriff „Aktiv“ synonym für die Bereiche Tourismus, Sport und gesundheitliche Prävention, Regeneration und Rehabilitation.

Anlässlich des Symposiums lädt der Tourismus NRW e.V. zu einem Pressebrunch ein. Dieser findet am 25. November 2009 von 11.30 bis 12.15 Uhr in der Deutschen Sporthochschule in Köln (Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln) statt. Als Gesprächspartner stehen Dr. Ingo Wolf, Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein Westfalen, Prof. Dr. Ute Dallmeier, Geschäftsführerin des Tourismus NRW e.V. sowie Prof. Dr. Ralf Roth, Leiter des Instituts Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule Köln, zur Verfügung.

Zentrales Thema des Pressegesprächs ist die zukünftige Positionierung der touristischen Destination Nordrhein-Westfalen im Bereich Sport und Gesundheit auf Basis des Masterplans Tourismus Nordrhein-Westfalen.

Darüber hinaus wird die Studie „Sporttourismus NRW“ von Prof. Dr. Ralf Roth vom Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule Köln erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese zeigt auf, dass Nordrhein-Westfalen das Potenzial besitzt, um Standort und Destination zu stärken und weiter auszubauen.

Anmeldungen zum Pressebrunch nimmt der Tourismus NRW e.V. bis zum 23. November 2009 per Mail unter harrell@nrw-tourismus.de entgegen.

Weitere Informationen zum Symposium und das vollständige Programm stehen im Netz zum Download bereit.

Internet: www.nrw-tourismus.de/touristiker

Pressekontakt:
Tourismus NRW e.V.
Christine Harrell
Telefon: 0221/17945-22, Fax: -17
E-Mail: harrell@nrw-tourismus.de

Weiterlesen

Unzureichende Pläne von K+S stoßen bei GRÜNEN auf Widerstand: Nordsee-Pipeline weiterhin prüfen, Werraversalzung beenden

Wiesbaden (pressrelations) –

Unzureichende Pläne von K+S stoßen bei GRÜNEN auf Widerstand: Nordsee-Pipeline weiterhin prüfen, Werraversalzung beenden

Der Bau einer Fernleitung zur Entsorgung der Salzabwässer in die Nordsee soll weiterhin ernsthaft geprüft und geplant werden. Darin stimmen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag mit der Mehrheit am Runden Tisch „Gewässerschutz Werra/Weser und Kaliproduktion“ überein. „Nur K+S widersetzt sich dem ökologisch und auch ökonomisch Sinnvollen aus einseitigen und viel zu kurzfristig gedachten Profitinteressen“, reagiert die für die Werra zuständige Abgeordnete, Sigrid Erfurth, auf das gestrige Meinungsbild des Runden Tisches. „Die Weigerung von K+S wird bei uns auf harten Widerstand stoßen.“

Das einseitige Festhalten der K+S AG an der Integrierten Salzlaststeuerung zur Verminderung der Versalzung von Werra und Weser bedeute nichts weiter als das Festhalten an der Versenkung der Salzabwässer der Kaliproduktion im Untergrund. „Die K+S AG hat offenbar keinerlei Interesse daran, die beiden Flüsse langfristig vor Salzeinleitungen zu schützen und die Umweltgesetze einzuhalten. Das vom Unternehmen vorgeschlagene Maßnahmenprogramm wird die Versalzungsprobleme von Werra und Weser nicht lösen. Schon heute zeigt sich: Was an einer Stelle im Untergrund versenkt wird, kommt über kurz oder lang an anderer Stelle wieder an die Oberfläche.“

Die Fraktionen der GRÜNEN in den Werra- und Weser-Anrainerländern sind sich einig und bestehen darauf, die Salzeinleitung in Werra und Weser schrittweise zu beenden. Hier solle auch der Bau einer Fernleitung zur Entsorgung der Salzabwässer in die Nordsee weiter geprüft und geplant werden.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

Weiterlesen

Minister Neumann muss Zensur zurücknehmen

Berlin (pressrelations) –

Minister Neumann muss Zensur zurücknehmen

„Dass Kulturstaatsminister Bernd Neumann eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums zensiert, ist ein Skandal“, sagen Sevim Dagdelen und Luc Jochimsen. „Es ist nicht hinnehmbar, dass eine Texttafel, die dem Staatsminister nicht gefällt, gegen eine ihm genehme Formulierung ausgetauscht wird. Ich erwarte eine sofortige Stellungnahme von den fünf Mitgliedern des Deutschen Bundestags im Aufsichtsrat des Museums“, so Jochimsen, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Dagdelen, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion, fordert den Staatsminister auf, die Zensur zurückzunehmen:

„Während Regierungspolitiker den Fall der Mauer und das Ende der Zensur bejubeln, darf das Deutsche Historische Museum nicht über die neuen Mauern Europas reden und wird zensiert. Die Abschottungspolitik der EU soll verschwiegen werden, denn wer darüber spricht, kommt an den Folgen nicht vorbei. Während als Ergebnis rigider Abschottungspolitik die Zahl der Asylanträge europaweit sinkt, werden die Ägäis, der Kanal von Sizilien, die Meerenge von Gibraltar und die See um die Kanarischen Inseln zum Grab für Tausende.

Aber darüber soll nach dem Willen des Kulturstaatsministers der Mantel des Schweigens gebreitet werden, weshalb ein vom Museum ursprünglich vorgesehener kritischer Text, der die EU-Abschottungspolitik benennt, geändert werden musste. Dass die Grenzen innerhalb Europas verschwinden, die EU sich aber zunehmend nach außen gegen Flüchtlinge abschottet, wird den Ausstellungsbesuchern nun vorenthalten. Stattdessen wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und dessen vermeintliche Integrationspolitik erwähnt. Kritische Worte zur sozialen und politischen Ausgrenzung und Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten sucht man vergebens.

Auch die neue Bundesregierung setzt in der Integrationspolitik auf Zwang und Repression. Und die gemeinsame Antworten der EU-Staaten auf das Massensterben an Europas Grenzen lautet: mehr Grenzschutz, mehr Rückübernahmeabkommen, mehr gemeinsame Abschiebungen. Dabei soll es nach dem ‚Stockholmer Programm‘ auch bleiben. Doch darüber soll ja nicht gesprochen werden.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

Weiterlesen

SDV Direct World GmbH rüstet auf

Dresden (pressrelations) –

SDV Direct World GmbH rüstet auf

Neue Digitaldruckmaschinen gewährleisten schnellen und hochwertigen Monochromdruck.

Dresden 11. November 2009 – Mit der Erweiterung des Maschinenparks um drei Produktionsdrucksysteme der Marke Xerox Nuvera erhöht die SDV Direct World GmbH ihre Leistungsfähigkeit weiter: Eine überdurchschnittlich gute Monochromdruckqualität, die man ansonsten nur vom Offsetdruck kennt, verbindet sich nun mit den zahlreichen Möglichkeiten der Digitaldrucktechnik und dies bei einer sehr effizienten Druckgeschwindigkeit.

„SDV Direct World überzeugt seit Jahren durch die bewährte Kombination aus kostensparendem Offsetdruck und variablem Digitaldruck, bei der individualisierte Werbemittel und andere Direktmarketing-Produkte entstehen“, so Christoph Deutsch, Geschäftsführer der SDV Direct World GmbH und er betont: „Mit den neuen Xerox Nuvera 120 können wir jetzt wesentlich schneller und vor allem deutlich effektiver vorgedruckte Offsetbogen personalisieren.“

Der Feinpartikel-EA-Toner sorgt für Liniendruck mit höchster Detailtreue und gleichmäßige, matte Oberflächenbeschaffenheit, die mit jener beim Offsetdruck durchaus mithalten kann. Die neuen Produktionsdrucksysteme bieten darüber hinaus eine beachtliche Druckauflösung und dank zuverlässiger Cyclone-Reinigungstechnologie auch ein sauberes, gestochen scharfes Druckbild. Die kleineren EA-Tonerpartikel lassen sich besser verteilen, wodurch weniger Toner für hohe Druckqualität benötigt wird. Von der Erweiterung des Maschinenparks profitieren also nicht nur die Kunden und das Unternehmen selbst. Die Investition in zeitgemäße Produktionsdrucksysteme kommt auch der Umwelt zugute.

„Die Maxime von Xerox ist, mit den Drucktechnologien die jeweils am besten geeignete Lösung für alle Kundenanforderungen zu liefern. Mit den drei neuen Xerox Nuvera Drucksystemen stellt die SDV Direct World GmbH die Weichen für ein erfolgreiches Angebot im Bereich Individualisierung“, erklärt Eric von Wymeersch, PSG Country General Manager bei Xerox Deutschland.

Xerox Nuvera 120 in Zahlen
Baujahr: 2009
Druckverfahren: EA-Trockentoner
Max. Druckbogenformat: 460 x 320 mm
Min. Druckbogenformat: 182 x 203 mm
Max. Papierstärke: 250 g/m²
Min. Papierstärke: 60 g/m²
Max. Druckgeschwindigkeit: 72 A3-Bogen/Minute (Simplex)
Druckauflösung: 1200 dpi

Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2.304

Über die SDV-Gruppe
SDV – Die Medien AG ist mit 214 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 30 Mio. Euro im Jahr 2007 der marktführende Full-Service-Dienstleister für variablen Datendruck und Direktmarketing mit Standorten in Dresden, Weidenberg und München. Neben Offset- und Digitaldruck bei SDV Winter GmbH und SDV Direct World GmbH sowie der Direktmarketing-Softwareschmiede Deutsch Technologies GmbH finden sich unter dem Dach der SDV AG auch der Sächsische Ausschreibungsdienst und das regionale Verlagshaus SDV Verlags GmbH.

Ansprechpartner für die Medien:
Sandy Schramm
Marketing und PR

SDV – Die Medien AG
Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG
Tharandter Straße 23-33
01159 Dresden
Telefon: (0351) 42 03-206
Telefax: (0351) 42 03-2513
E-Mail: sandy.schramm@SDV.de
Internet: www.SDV.de

Weiterlesen

Ausbau des Professional-Geschäftes bei Miele

Gütersloh (pressrelations) –

Asset-Übernahme des Bereiches Containerwaschanlagen der Marke Dirschl

Ausbau des Professional-Geschäftes bei Miele

Gütersloh, 11. November 2009. ? Die Miele Werk Bürmoos GmbH / Österreich produziert ab 1. Januar 2010 im eigenen Namen „Container- Transportwagen-Waschanlagen“, welche zuvor unter der Marke Dirschl, die seit 2007 zur BHT-Unternehmensgruppe gehört, vertrieben wurden. Der Einstieg in diese Produktsparte ist ein weiterer Schritt von Miele, als Systemanbieter im Bereich Krankenhaus die Kunden noch besser betreuen zu können.

Container- und Transportwagen-Waschanlagen sind Großkammer-Reinigungsgeräte, in denen in Krankenhäusern beispielweise die größeren Transportwagen, Sterilgutcontainer, Betten, Nachtkästen und mehr gewaschen werden. Anlagen dieser Art finden einen zunehmenden Einsatz in den Zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen (ZSVA) der Krankenhäuser. Miele als Hersteller von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten sieht in der Aufnahme einer eigenen Produktion für Containerwaschanlagen eine logische Konsequenz sowie Ergänzung des Produktspektrums.

Der Vorteil für die Kunden liegt auf der Hand, da sie lediglich einen Ansprechpartner haben, wenn es um die Lösungen für die ZSVA geht. „Für uns ist dies ein folgerichtiger Schritt, um unseren Kunden gegenüber immer mehr als Systemanbieter auftreten zu können“, erläutert Andreas Barduna, Leiter des Geschäftsbereiches Miele-Professional. „Da wir unsere Reinigungs- und Desinfektionsgeräte in die Krankenhäuser absetzen, sind die Absatzwege und die Vertriebsplattform für den neuen Produktbereich bereits erschlossen“, so Barduna weiter.

Die Miele Werk Bürmoos GmbH wird die Herstellung der Containerwaschanlagen vorerst in Erding betreiben. Danach erfolgt eine Eingliederung in das Miele-Werk in Bürmoos. Erklärtes Ziel von Miele ist, möglichst alle Mitarbeiter auch für den Umzug an den neuen Betriebsstandort in Bürmoos zu gewinnen. „Die Mitarbeiter besitzen wertvolle Kenntnisse in der Entwicklung und Produktion von Containerwaschanlagen, dieses Knowhow möchten wir auch in der Zukunft nutzen können“, teilte Manfred Neuhauser, Geschäftsführer der Miele Werk Bürmoos GmbH, mit.

Dirschl (eine Marke der BHT Hygienetechnik GmbH) ist spezialisiert auf die Produktion von Großwaschanlagen für Krankenhäuser und gehört seit Jahren zu den Hauptanbietern von Containerwaschanlagen in Europa. Bereits in der Vergangenheit hatten Miele-Professional und Dirschl bei diversen nationalen und internationalen Projekten zusammengearbeitet. Im Rahmen der beschlossenen Fokussierung der Aktivitäten der BHT Hygienetechnik GmbH auf hochautomatisierte Reinigungs-, Desinfektions- und Trocknungsgeräte für die Bereiche Endoskopie und Zentralsterilisation wurde festgelegt, den Geschäftsbereich „Dirschl“ einzustellen und die vorhandenen Produktionsmittel zu veräußern. „Wir freuen uns, dass ein Verkauf der Vermögenswerte und die Übergabe der hochqualifizierten Mitarbeiter an einen so renommierten Käufer wie das Unternehmen Miele realisiert werden konnte“, sagte Stefan Helsing, Geschäftsführer der BHT Hygienetechnik. Mit dieser Transaktion würde die im Juli 2009 eingeleitete Restrukturierung und Neuausrichtung der BHT Hygienetechnik GmbH abgeschlossen, erläuterte er weiter.

Pressekontakt:
Reinhild Portmann
+49-(0)5241/891952
reinhild.portmann@miele.de

Weiterlesen