Gute Stimmung bei der Herbsttagung der Flair Hotelkooperation
Ochsenfurt, November 2009 – Von 117 Mitgliedsbetrieben waren über 70 Hotels der Einladung gefolgt und zur Flair Herbsttagung in das…
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Ochsenfurt, November 2009 – Von 117 Mitgliedsbetrieben waren über 70 Hotels der Einladung gefolgt und zur Flair Herbsttagung in das…
WeiterlesenKrank am Steuer: Durch Erkältungskiller zum Fahr-k.o.
ADAC: Bei Fieber besser nicht Autofahren
Husten, Schnupfen, Heiserkeit ? wie jeden Herbst leiden derzeit Millionen Menschen an einer Erkältung oder Grippe und decken sich zur Bekämpfung der Symptome mit Medikamenten ein. Neben der erhofften Wirkung haben laut ADAC jedoch nahezu alle Arzneien auch unliebsame Begleiterscheinungen, die die Fahrsicherheit einschränken können. Experten gehen davon aus, dass bei jedem vierten Verkehrsunfall Medikamente im Spiel sind. Der Club empfiehlt deshalb, unbedingt auf entsprechende Hinweise im Beipackzettel zu achten. Im Zweifelsfall sollten Patienten den behandelnden Arzt auf ihre Fahrtüchtigkeit ansprechen und gegebenenfalls nach alternativen Präparaten fragen, die für Autofahrer besser geeignet sind.
Laut ADAC haben rund ein Fünftel aller Medikamente Auswirkungen auf die Fahrsicherheit. Sie enthalten Wirkstoffe, die den Patienten je nach Dosierung und körperlicher Verfassung extrem müde machen, das Reaktionsvermögen deutlich herabsetzen und die Konzentration auf das Verkehrsgeschehen fast unmöglich werden lassen. Neben den zahlreichen verschreibungspflichtigen Erkältungskillern zählen auch viele der frei verkäuflichen Medikamente wie Schmerzmittel oder Hustenblocker zu den verkehrsrelevanten Mitteln. Besonders gefährlich ist die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln und Alkohol. Hier kann es zu Wechselwirkungen kommen, die für den Fahrer überhaupt nicht abzuschätzen sind.
Grundsätzlich rät der ADAC, Erkältungskrankheiten, die das Allgemeinbefinden stark beeinträchtigen, zuhause auszukurieren. Bei Fieber, starkem Husten oder Kopfschmerzen sollte man aufs Autofahren am besten ganz verzichten oder sich fahren lassen.
Rückfragen:
Andreas Hölzel
Andreas.Hoelzel@adac.de
089 / 7676-5387
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WeiterlesenBridgestone steigert die Produktionskapazität von EVA-Klebefolien für Solarmodule
Bridgestone wird seine Produktionskapazität für EVA-Klebefolie (Ethylenvinylazetat)1, die als Beschichtung2 für Solarmodule verwendet wird, ausbauen. Als Reaktion auf den steigenden Bedarf nach EVA-Folien wird das Unternehmen hierfür Produktionslinien in seinem Werk in Seki City, Gifu, installieren und dadurch seine gesamte Kapazität der Folienproduktion um 1.2000 Tonnen steigern.
Derzeit betreibt Bridgestone nur eine Produktionsstätte für EVAFolien in Iwata City, Shizuoka. Durch die neuen Produktionslinien im Werk in Seki verfügt das Unternehmen über einen zweiten Standort für die Folienproduktion und somit über zusätzliche Kapazitäten. Bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2011 soll das Werk in Seki eine Produktionskapazität von 1.200 Tonnen pro Monat erreichen. Die Gesamtinvestition beträgt 4,4 Mrd. japanische Yen (ca. 33 Mio. Euro).
Das Werk in Seki ist einer von vier Bridgestone Standorten in Japan, an denen chemische und industrielle Produkte hergestellt werden. Hier werden Hochdruckschläuche für Hydraulikanlagen sowie so genannte „Push Locks“ produziert ? Komponenten für Warm- und Kaltwasserleitungen, die auch in Ein- und Mehrfamilienhäusern genutzt werden.
1 EVA-Folien (Ehtylenvinylazetat) werden verwendet, um die Silikonzelle (die die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandelt) mit Hilfe einer hitzeinduzierten Molekularverbindung auf der Glasoberfläche zu befestigen. Die Folie wird bei Erwärmung transparent und farblos. Auf Grund ihrer Wasserfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlen sind diese Klebefolien ideal für Solarmodule im Außenbereich geeignet.
2 Folienartige Membran, die auf das Glas oder die Rückseite geklebt wird, um die im Solarmodul verwendete Silikonzelle zu befestigen und zu schützen.
Die Nachfrage nach Solarmodulen ist in den vergangenen Jahren weltweit sprunghaft angestiegen und wird den Prognosen zufolge besonders in Europa und China mittel- bis langfristig hoch bleiben. Angesichts dieser Entwicklung zieht Bridgestone eine weitere Steigerung der Produktionskapazität in Betracht, um mit dem prognostizierten Bedarf nach Solarmodulen Schritt halten zu können.
Mit der Lieferung von EVA-Folien leistet das Unternehmen seinen Beitrag zur Verbesserung der weltweiten Verfügbarkeit von umweltfreundlichen Energien.
Daten des Werks in Seki:
1. Leiter: Tetsuya Kaji
2. Adresse: 20, Shinhazama, Seki-shi, Gifu, Japan
3. Produkte: Hochdruckschläuche, Push Locks
4. Betrieb seit: Oktober 1990
5. Mitarbeiter: 130 (Stand: Ende Dezember 2008)
6. Werksgröße: 167.000 m²
Über die Bridgestone Deutschland GmbH:
Die 1976 in Hamburg gegründete Bridgestone Deutschland GmbH ist eine 100%ige und gleichzeitig die umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation in Europa. Seit 1996 befindet sich der dt. Firmensitz in Bad Homburg. Die Bridgestone Corporation beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter, davon ca. 750 in Deutschland.
Pressekontakt:
Bridgestone Deutschland GmbH
Nora Schöne
Abteilung Marketing Kommunikation
Tel: (06172) 408-406
Fax: (06172) 408-407
E-Mail: nora.schoene@bridgestone.eu
Weiterhin hohe Nachfrage im Schlussquartal sorgt für neuen Rekordumsatz
Merkendorf, 11. November 2009 ? Die enorme Wachstumsdynamik setzt sich bei der Payom Solar AG auch im Schlussquartal weiter fort. Nach dem starken Monat September konnten auch im Oktober einige Aufträge im Megawatt-Bereich gewonnen und umgesetzt werden. Damit steht schon jetzt fest, dass die erst kürzlich angehobenen Schätzungen der Analysten für das am 31.12. endende Geschäftsjahr klar übertroffen werden. „Aktuell liegen wir bei einem Umsatz von rund 65 Millionen Euro. Angesichts der Lieferengpässe bei Solarmodulen und der zunehmenden Unsicherheit in Bezug auf die Wetterlage müssen wir aber davon ausgehen, dass die letzten zwei Monate des Jahres nicht so umsatzstark wie die Monate September und Oktober werden“, erklärt Vorstand Jörg Truelsen.
Über die Payom Solar AG
Die Payom Solar AG ist ein herstellerunabhängiger Systemanbieter von Solar-Anlagen. Das Unternehmen plant, erstellt und vertreibt Photovoltaik-Anlagen sowohl im Indachals auch im Aufdachsegment von der Hausanlage bis zur industriellen Großanlage und übergibt diese schlüsselfertig an institutionelle sowie private Investoren und Betreiber.
Weitere Informationen
www.payom-solar.de
Payom Solar AG
Jörg Truelsen, Vorstand
Energiepark 10-14, 91732 Merkendorf
Tel.: 09826 65 99 45 Fax: 09826 65 91 540
E-Mail: info@payom-solar.de
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