Neues Volkswagen Zentrum in Essen eröffnet
Wolfsburg (pressrelations) – Neues Volkswagen Zentrum in Essen eröffnet Wolfsburg / Essen, 23. Oktober 2009 – Die Autohandelsgruppe Gottfried Schultz…
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WeiterlesenAxiCom Cohn wolfe-Alert, iPass Nr. 09/09, Oktober 2009
Geschäftliche Nutzer von WLAN und 3G-Verbindungen profitieren mit dem preisgekrönten iPassConnect Mobility Manager von erweiterter Betriebssystem-Unterstützung
iPassConnect Mobility Manager jetzt auch für Microsoft Windows 7 sowie Mac OS X Snow Leopard
München, 23. Oktober 2009 ? iPass, Anbieter von Mobilitätsdiensten für Unternehmen, hat seine iPassConnect Mobility Manager Software ab sofort für den Einsatz mit dem Apple Betriebssystem Mac OS X Snow Leopard freigegeben und für Dezember eine Version angekündigt, die Microsoft Windows 7 unterstützen wird. Damit können Unternehmen und geschäftliche Nutzer von noch mehr Betriebssystemen aus über 3G und WLAN auf das globale iPass Netz zugreifen.
Bitte lesen Sie die Meldung in der amerikanischen Originalfassung unten. Bei Fragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.
Über iPass
iPass hilft Unternehmen, das Management mobiler Geräte und Verbindungen zu vereinheitlichen. Mit Hilfe von iPass-Software und -Services können Unternehmen für ihren Außendienst, für Heimarbeitsplätze, Zweigstellen und Geschäftsfilialen Breitband-Lösungen realisieren, die einfach zu nutzen sind. Das Angebot schließt eine webbasierte Sicherheits-Validierung der Verbindung sowie eine einheitliche Rechnungsstellung ein. Das iPass-Angebot wird international über das führende virtuelle Netz, eine World-Wide-Web-basierte Plattform sowie die preisgekrönte Mobility Manager Software des Unternehmens ausgeführt. Das globale virtuelle iPass-Netz vereint die Infrastruktur hunderter Provider von Wireless-, Breitband- und Einwahl-Diensten in über 175 Ländern in einem Service. Hunderte von „Global 2000“-Firmen vertrauen den iPass-Angeboten, darunter Ford, Nokia und Procter Gamble. Das 1996 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien und Niederlassungen in den USA, Europa und Asien. Der deutsche Firmensitz befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich unter www.ipass.de.
Pressekontakt:
AxiCom Cohn wolfe
Detlev Henning
Junkersstraße 1
D-82178 Puchheim
Tel.: +49 89 800 90 814
Fax: +49 89 800 90 810
eMail: detlev.henning@axicom.de
Web: www.axicom.de
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iPass Extends Support to Microsoft Windows 7 and Mac OS X Snow Leopard Operating Systems
Enterprise Users Seeking Wi-Fi and 3G Access via Award-Winning iPassConnect Mobility Manager Given Greater Platform Choice
REDWOOD SHORES, Calif., ? October 22, 2009 ? iPass® Inc. (NASDAQ: IPAS), a leading provider of enterprise mobility services, today announced that its iPassConnect? mobility manager software will be generally available for the Microsoft Windows 7 operating system by December and is immediately available for Apple?s Mac OS X Snow Leopard operating system. This extension of device support gives iPass enterprise users greater breadth of choice when accessing the iPass Global Network for Wi-Fi® and 3G connectivity.
„iPass is committed to providing the best connectivity experience for enterprise users, independent of the device and operating system they use,? said Steven Wastie, senior vice president, marketing, iPass Inc. „iPass allows IT managers to provision, deliver and manage a single, unified connection experience to their users over multiple access technologies and device types around the world.?
As the user interface to the iPass Mobile Office? service, the iPassConnect mobility manager provides a simple, consistent connection experience across the world’s largest virtual network of 3G mobile broadband, over 140,000 Wi-Fi and Ethernet locations, as well as dial-up covering over 175 countries. The iPass solution also provides mobility management capabilities to enable IT administrators to configure and administer policies and to have visibility into valuable data related to mobile connectivity, usage and device status.
iPassConnect software is also available for Windows Vista, XP and 2000; Max OS X 10.4 and 10.5; Nokia S60 Third Generation devices (versions 9.0, 9.1, and 9.2); BlackBerry® smartphones, Windows Mobile 5, 6 and 6.1; and the iPhone, iPhone 3G, iPhone 3GS, and iPod touch.
iPassConnect for MAC OS X, BlackBerry smartphones, iPhone and Nokia S60 handhelds is available for download from www.ipass.com/software .
About iPass Inc.
iPass helps enterprises and individuals unify the management of remote and mobile connectivity. With iPass software and services, enterprise customers can create easy-to-use wireless and broadband solutions for their mobile workers, home offices, and branch and retail locations, complete with web-based management, security validation, and unified billing. Mobile Individuals get global business-class connectivity in a simple and affordable package. iPass offerings are powered by its leading global virtual network, award-winning mobility manager software, and in-the-cloud platform. The iPass global virtual network unifies hundreds of wireless, broadband and dial-up providers in over 175 countries. Hundreds of Global 2000 companies rely on iPass services, including Ford, Nokia, and Proctor and Gamble. Founded in 1996, iPass is headquartered in Redwood Shores, California, with offices throughout North America, Europe and Asia. For more information, visit us at www.iPass.com.
iPass® is a registered trademark of iPass Inc. iPass Mobile Office? and iPassConnect? are trademarks of iPass Inc. Wi-Fi® is a registered trademark of the Wi-Fi Alliance.
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WeiterlesenVerkehrsfreigabe A 94 Malching-Tutting
Verkehrsfreigabe der A 94 – Umgehung Malching Innenminister Joachim Herrmann: „Fast die Hälfte der Strecke zwischen München und Pocking ist fertig gestellt ? Bund muss finanzielle Voraussetzungen für weitere Streckenabschnitte schaffen“
„Von den 150 Kilometern der Autobahn A 94 zwischen der Landeshauptstadt München und der A 3 bei Pocking sind mit dem heutigen Tag nun 74 Kilometer und damit bereits fast die Hälfte fertig gestellt. Das ist eine beachtliche Leistung“, so Innenminister Joachim Herrmann bei der feierlichen Verkehrsfreigabe der Umgehung Malching. „Malching wird nun wirksam vom Durchgangsverkehr und vor allem vom Schwerverkehr entlastet. So geben wir den dort lebenden Menschen ein großes Stück an Lebensqualität zurück.“
„Die A 94 zählt zu den vordringlichsten Straßenbauprojekten in Bayern“, so Herrmann. „Für den südostbayerischen Wirtschaftsraum stellt sie die künftige verkehrliche „Lebensader“ dar. Sie ist zwingend erforderlich für die Anbindung des Chemiestandortes in Südostbayern und für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Raumes entlang der künftigen A 94. Mit der Umfahrung Malching kommen wir einer angemessenen Verkehrserschließung dieser Regionen einen Schritt näher.“
Entsprechend der Einstufung im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen wurde der rund sechs Kilometer lange, 29 Millionen Euro teure Abschnitt Malching ? Tutting zunächst nur einbahnig gebaut. Das erforderliche Baurecht für die zweite Fahrbahn sei aber bereits vorhanden, betonte Herrmann. Damit sei der Freistaat Bayern bestens vorbereitet, die zweite Fahrbahn schnellstmöglich zu realisieren. „Doch vorher muss der Bund die notwendige Zustimmung erteilen und die finanziellen Voraussetzungen schaffen. Jetzt ist der Bund am Zug. Die A 94 wächst stetig Stück für Stück. Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns auch weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen werden, die Planungen voranzutreiben und die Finanzierung sicherzustellen, so dass ein zügiger Bau möglich ist.“
Wie Herrmann mitteilte, sind weitere 10 Kilometer der A 94 in Bau: Die Bauarbeiten im Abschnitt Forstinning ? Pastetten (6,3 Kilometer; 41,5 Millionen Euro) laufen seit März 2008 und sollen bis Ende 2011 abgeschlossen werden. Baubeginn im Abschnitt Heldenstein ? Ampfing (4,3 km; 70 Millionen Euro) war am 7. August 2009. Eine Fertigstellung wird hier Ende 2012 angestrebt.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
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WeiterlesenIBM erweitert Speicherlösungsangebot mit neuem High-End-Speicher-Array
Neues System Storage DS8700 bietet Leistungsverbesserung von bis zu 150 Prozent gegenüber Vorgänger
Somers/Ehningen – 23 Okt 2009: IBM (NYSE: IBM) hat neue und verbesserte Speichersysteme angekündigt, um die Anforderungen von Kunden an ihre Informationsinfrastruktur zu bedienen. Unter anderem ist jetzt das neueste Modell der IBM System Storage DS8000-Familie für Unternehmenskunden verfügbar.
IBM kündigt das System Storage DS8700 an, das gesteigerte Leistungsfähigkeit, Verlässlichkeit und Robustheit sowie verbesserte Energieeffizienz bietet. Die DS8700 beinhaltet neue, duale IBM POWER6-basierte Controller, einen neuen internen Fabric-Interconnect und verbesserte Device-Adapter, die eine Leistungssteigerung von bis zu 150 Prozent im Vergleich zu den leistungsstärksten Vorgängermodellen ermöglichen. Damit kann die DS8700 anspruchsvolle Geschäftsanwendungen und die Anforderungen von Business-Analytics-Lösungen noch besser unterstützen.
Das System Storage DS8700 ermöglicht Kunden ein unterbrechungsfreies Upgrade von Basismodellen auf High-End-Modelle. Dadurch können Unternehmen ihre Systeme den Anforderungen entsprechend erweitern, ohne in komplett neue Systeme investieren zu müssen. Zusätzlich zu diesem flexiblen und skalierbaren Design können Kunden mit der DS8700 von den Investitionen, die sie in Vorgängergenerationen getätigt haben, profitieren. Die DS8700 ist zum Beispiel kompatibel mit den Festplatten, Festplattengehäusen, Werkzeugen, Tools, Scripts und Kopierservices des Vorgängermodells. Das neue System Storage DS8700 ist zudem energieeffizienter und bietet eine Steigerung der IOPS pro Watt um über 50 Prozent gegenüber den vorhergehenden DS8300-Modellen.
Das System Storage DS8700 ist der jüngste Zuwachs in der DS8000-Familie der High-End-Plattenspeichersysteme. Vor kurzem hat die IBM als erster und bisher einziger Anbieter selbstverschlüsselnde Festplatten für ihre Speicher-Arrays der Enterprise-Klasse eingeführt. Ebenfalls dieses Jahr hat IBM Solid-State-Disk-Drives (SSDs) für die DS8000 eingeführt. Heute hat das Unternehmen seine Absicht bekannt gegeben, SSD-Technologie bereitzustellen, die SSDs auf dem System Storage DS8700 im Sinne von Smart-Data-Placement nutzt, einer Initiative, die IBM im Mai angkündigt hat. Um Vorteile aus SSDs in einem klassifizierten DS8700-System zu ziehen, wird IBM die Fähigkeit der DS8700 verbessern, wichtige Daten zu identifizieren und diese Daten automatisch auf und von Solid-State-Drives zu migrieren. Diese automatisierte Daten-Relokation kann dazu beitragen, die Verteilung von Daten über Festplatten verschiedener Speicherklassen mit unterschiedlichen Preis- und Leistungsmerkmalen hinweg zu optimieren. So können Kunden die richtige Balance zwischen Preis und Leistung finden. Wenn Kunden zum Beispiel nur 10 Prozent ihrer wichtigsten Daten von Fibre-Channel-Drives auf Solid-State-Drives legen, können sie bei Workloads mit einer hohen Zahl an Transaktionen voraussichtlich eine Leistungssteigerung um bis zu 300 Prozent erreichen.
Erweitertes Information-Infrastructure-Portfolio
IBM hat heute auch Verbesserungen der N-Series-Linie angekündigt. Hierzu gehören die neuen Performance-Accelerator-Module (PAM II)-Karten, die 16 bis 32 mal größer als die vorherige Version sind. Sie bieten einen vergrößerten Cache-Speicher, um die Antwortzeiten über alle N-Series-Systeme hinweg um bis zu 30 Prozent zu verkürzen. Gleichzeitig können sie den Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Festplattenlaufwerken beinahe halbieren. IBM kündigt zudem neue IBM System Storage EXN3000-Expansion-Disks (SAS) an, die hohe Leistungsfähigkeit und Resiliency bieten und die Einteilung der Racks um bis zu 22 Prozent effizienter machen. So können mehr Disks auf weniger Einlegeböden bereitgestellt werden. Mit dem neuen N series SnapManager für Microsoft Hyper-V stellt IBM Kunden ein Managementwerkzeug für Virtualisierung zur Verfügung, das automatische Datensicherung und Disaster Recovery für Microsoft Hyper-V-Umgebungen ermöglicht.
Die heutigen Ankündigungen ergänzen die Roadmap, die IBM im Speicherumfeld mit Ankündigungen in den letzten Wochen aufgezeigt hat. Hierzu gehört zum Beispiel die Ankündigung, dass die IBM mit ihrem Speichervirtualisierungsangebot, dem SAN Volume Controller (SVC), nun als erster Anbieter integrierten SSD-Support bereitstellt. Die nahtlose Integration von SSD mit SVC ermöglicht es Unternehmen, von dem enormen Datendurchsatzpotenzial von Solid State zu profitieren und bis zu 800.000 Operationen pro Sekunde durchzuführen.
Gerade hat IBM zudem ein Smart Business System angekündigt: IBM Information Archive ist eine integrierte Hardware- und Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, den Anforderungen an ihre gesamte Datenvorhaltung gerecht zu werden. Hierzu ermöglicht es die Lösung Unternehmen, verschiedene Speicherklassen für ihren Speicher zu nutzen, darunter Platten- und Bandspeicher. Ein Managementsystem, das auf den Unternehmenspolicies für die Datenhaltung basiert, bewegt automatisch weniger häufig benötigte Informationen auf kosteneffizientere Speichersysteme. Auf die archivierten Daten kann in einer Private-Cloud-Umgebung zugegriffen werden, sogar wenn sie auf Band gespeichert sind. Damit hält IBM Information Archive eines der Versprechen von Cloud Computing: den nahtlosen Zugang zu Informationen unabhängig von ihrem Aufbewahrungsort.
Das System Storage DS8700 wird voraussichtlich ab 23. Oktober verfügbar sein.
Contact(s) information
Mike Darcy
IBM Media Relations
914-766-4777
mdarcy@us.ibm.com
Hans-Juergen Rehm
IBM Kommunikation/Communications
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com
Tel: +49-7034-15-1887
Mob: +49-171- 55 66 940