Rothe Erde gewinnt BME-Innovationspreis 2009

Düsseldorf (pressrelations) –

Rothe Erde gewinnt BME-Innovationspreis 2009

Konzept für Integrierte elektronische Dienstleistungsabwicklung überzeugt

Die Rothe Erde GmbH, Dortmund, ein Unternehmen der ThyssenKrupp Business Area Components Technology, wird heute vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME) mit dem „BME-Innovationspreis 2009“ ausgezeichnet. Der weltgrößte Hersteller von Großwälzlagern erhält diese Ehrung für eine neuartige „Integrierte elektronische Dienstleistungsabwicklung“. Der BME-Innovationspreis gilt als die wichtigste europäische Auszeichnung im Management von Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik. Der Bundesverband würdigt mit dem „Innovationspreis“ seit 1986 zukunftsfähige Konzepte, die nachweislich das Unternehmensergebnis verbessern.

Das ausgezeichnete Rothe Erde Konzept basiert auf einer Online-Systemplattform zur umfassenden Bestellabwicklung komplexer Dienstleistungen. Die E-Lösung ermöglicht die vollständige Durchführung des Bestellvorgangs von der Bedarfsdefinition bis zur Abrechnung und ist komplett in das firmeninterne Warenwirtschaftssystem integriert.

Von Seiten der Lieferanten erfolgt die Aufgliederung detaillierter Leistungsbestandteile in Form verbindlich angebotener Leistungsverzeichnisse. Diese Verzeichnisse ermöglichen den Anwendern eine umfassende Angebotsanalyse, auf deren Basis Einkaufsverhandlungen und Auftragserteilung erfolgen. Weitreichende Konsequenzen hat das neue Katalogbestellsystem auch für die unternehmensinterne Rechnungsprüfung. Durch Anwendung eines automatisierten Gutschriftverfahrens ist die Revision von vielen aufwendigen Prüfaktivitäten weitgehend entbunden.

Der Jury-Vorsitzende und BME-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Marquard zum Rothe Erde Konzept: „Rothe Erde hat ihre Vision realisiert, die Beschaffung komplexer Dienstleitungen von der Bedarfsdefinition bis zur Abrechnung über eine neuartige Systemlösung weitestgehend zu automatisieren. Die Systemplattform hat Vorbildfunktion und ist auch für einen branchenübergreifenden Einsatz geeignet.“

„Für Rothe Erde hat die neue Dienstleistungsabwicklung große Bedeutung“, berichtet Christoph Liefländer, Leiter Beschaffung. „In unseren Werken Dortmund, Lippstadt und Eberswalde werden jährlich mit rund 900 Lieferanten mehr als 11.000 Dienstleistungsbestellungen abgewickelt. Charakteristisch für die Rothe Erde Lösung ist die einfache, praxisnahe Handhabung des Systems. Der systemgeführte und durch umfangreiche Hilfsfunktionen unterstützte Dialog und Datenaustausch mit den Lieferanten steht hierbei im Mittelpunkt.“

Rothe Erde ist weltweit der größte Hersteller von Großwälzlagern. Seit 1999 ist Rothe Erde Teil des ThyssenKrupp Konzerns und dort der Business Area Components Technology zugeordnet. Bei nahtlos gewalzten Ringen aus Stahl und Nichteisen-Metallen hält Rothe Erde eine führende Marktposition. Darüber hinaus ist Rothe Erde ein namhafter Hersteller von Lenkkränzen und Strukturelementen. Rothe Erde Produkte werden als Konstruktions- und Verbindungselemente im Maschinenbau, in Kranen, Baggern und Antennenanlagen, Luft- und Raumfahrt, der Offshore-Technik, in Schienenfahrzeugen, Teleskopen, Tunnelvortriebsmaschinen, Strömungs- und Gezeitenkraftwerken sowie Wind- und Solaranlagen eingesetzt. Neben den Werken in Dortmund, Lippstadt und Eberswalde unterhält Rothe Erde Tochtergesellschaften in Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, den USA, Brasilien, Indien, Japan und China sowie Vertretungen in allen bedeutenden Industrieländern. Weltweit arbeiten 6400 Mitarbeiter für das Traditionsunternehmen.

Ansprechpartner:
Peter D. Stoklossa
Marketing Services
Rothe Erde GmbH
Phone: +49 231 186 2484
Fax: +49 231 186 4484
E-mail: peter.stoklossa@thyssenkrupp.com

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Mobilfunk: Community-Tarife der Prepaid-Discounter im Vergleich

Hamburg (pressrelations) –

Mobilfunk: Community-Tarife der Prepaid-Discounter im Vergleich

Hamburg, 11.11.2009 – Das Telefonieren mit Prepaid-Discountern ist an sich schon eine günstige Angelegenheit. Spezielle Community-Tarife machen Anrufe innerhalb desselben Netzes noch billiger.

„Ein solcher Community-Tarif ist interessant, wenn viele Freunde und Bekannte Kunden desselben Prepaid-Discounters ist“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Außerdem bieten die meisten Discounter auch Community-Flatrates an. Ob sich diese Flatrate für netzinterne Telefonate aber wirklich lohnt, liegt am jeweiligen Anbieter und am eigenen Telefonierverhalten.“

Tariftipp.de hat die Community-Tarife der Anbieter ALDI, blau.de, callmobile, ja! mobil, klarmobil, lokalisten fon, Pennymobil, Plus, simply, simyo, sunsim und Tchibo miteinander verglichen. Den günstigsten netzinternen Tarif gibt es bei lokalisten fon mit zwei Cent pro Minute. Beim Anbieter blau.de ist die Community-Flatrate mit einem Monatspreis von 3,90 Euro am günstigsten.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19887/Community-Tarife-der-Prepaid-Discounter.html

Alle Infos zu Prepaid-Discountern finden Sie hier:
http://www.tariftip.de/discounter.html

Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de.
Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.

Pressekontakt:
PortalHaus Internetnetservices GmbH, Thomas Meyer, Borselstr. 26a, 22765 Hamburg, Tel. 040/ 2263992-21, E-Mail: presse@portalhaus.de

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Produktpiraten machen auch vor CD- und DVD-Hüllen keinen Halt!

Herford (pressrelations) –

Produktpiraten machen auch vor CD- und DVD-Hüllen keinen Halt!

Herford – Ob Multimedia-Produkte, Ersatzteile für Autos oder Textilien: So genannte Copycats ? billige Produktplagiate, wie sie oft aus Nahost, Asien oder Südamerika stammen ? machen der Wirtschaft schwer zu schaffen. Laut Schätzungen der EU beläuft sich der wirtschaftliche Schaden weltweit auf bis zu 300 Milliarden Euro jährlich. Der jährliche Schaden, der der deutschen Wirtschaft entsteht, wird auf bis zu 29 Milliarden Euro beziffert. Selbst internationale Patente schützen qualitativ hochwertige Entwicklungen nur bedingt vor der Produktpiraterie, da die notwendigen juristischen Schritte im entsprechenden Produktionsland zumeist nicht nur aussichtslos, sondern äußerst kostspielig sind.

„Plagiate gefährden dabei nicht nur die hiesigen Umsätze: Langfristig gesehen machen sie teure Entwicklungsphasen für hochwertige Produkte unrentabel ? und untergraben so die Wettbewerbsfähigkeit von zukunftsweisenden Ideen“, warnt Nils Heitmann, Geschäftsführer der ejector Systems GmbH Co. KG (www.ejector.de ). Der Spezialist für Verpackungs- und Archivierungslösungen kämpft selbst gegen billige Nachahmungen seines patentierten Klemmmechanismus, der eine sichere Entnahme und Eingabe von DVDs oder CDs in Hüllen ermöglicht. „Großkunden, die uns häufig auf entsprechende Angebote im Internet oder vor Ort aufmerksam machen, setzen uns damit teilweise bei den Preisverhandlungen unter Druck ? übersehen aber, dass ein Plagiat im Regelfall qualitativ nicht konkurrenzfähig ist und beispielsweise deutlich schneller im Müll landet“, betont Heitmann.

Das minderwertige Material und die ungenügend nachgeahmten Mechanismen können optisch dennoch nur selten von den Produkten des Patenthalters unterschieden werden, da sie diesen meist zum Verwechseln ähnlich sehen. So kratzen die kaum funktionstüchtigen Plagiate auch am Image der Original-Produkte. „In den entsprechenden Ländern muss ein Bewusstsein für geistiges Eigentum geschaffen werden ? nicht zuletzt auch den Kunden und der Umwelt zuliebe“, fordert der Geschäftsführer von ejector.

Weitere Informationen unter www.ejector.de

Über die ejector Systems GmbH Co. KG
Der exklusive Lizenznehmer und Produzent des ejector-Archivierungssystems ejector Systems GmbH Co. KG erstellt unter Leitung des Geschäftsführers Nils Heitmann seit 2007 qualitativ hochwertige Verpackungen für Datenträger. Dabei wird besonderer Wert auf individuelle Lösungen (www.ejector.de/individualverpackungen/) zur perfekten Kommunikation mit den Kunden gelegt und ein Fulfillment-Angebot für alle Bereiche von der Beratung und Konzeption über die Produktion innovativer ejector Produkte sowie die Erstellung diverse Formen von Druckerzeugnissen und Verpackungslösungen bis hin zur logistischen Abwicklung bereit gestellt.

Für den Groß- und Einzelhandel wie beispielsweise die Kunden Netto oder Plus bietet ejector Systems spezielle Eigenmarken oder ejector Hausmarken mit Konfektionierung von CD- und DVD Rohlingen sowie Umverpackungen. Zudem werden zwei ejector-Online Shops für den Direktvertrieb an Firmenkunden (www.ejector.de/shop/ ) sowie den Endverbraucher unter der Marke Advelo (www.advelo-shop.com ) betrieben.

Presse-Kontakt:
ejector Systems GmbH Co. KG
Hellerweg 180
D-32052 Herford

PresseDesk
Tel.: 030 / 275 722 69
E-Mail: ejector@pressedesk.de
Web: www.ejector.de

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Drittelfinanzierung der Schulsozialarbeit – GRÜNE machen konkreten Finanzierungsvorschlag

Wiesbaden (pressrelations) –

Drittelfinanzierung der Schulsozialarbeit – GRÜNE machen konkreten Finanzierungsvorschlag

Mit einem konkreten Finanzierungsvorschlag wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag doch noch einen deutlichen Ausbau der Schulsozialarbeit erreichen. Sie greifen damit das vom früheren Kultusminister Banzer (CDU) gegebene Versprechen einer Drittelfinanzierung durch Land, Schulträger und Kommunen auf. „Durch eine Umschichtung im Haushalt des Kultusministeriums wollen wir 2,835 Millionen Euro an Landesmitteln für die Schulsozialarbeit bereitstellen“, erläutert der bildungspolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Mathias Wagner. Durch die Mitfinanzierung der beiden anderen Partner würden aus einem Euro Landesgeld drei Euro für die Arbeit der Schulen. Somit stünden rund 8,5 Millionen Euro für Schulsozialarbeit zur Verfügung. Davon könnten über 200 Schulsozialarbeiter zusätzlich beschäftigt werden (siehe Tabelle).

1/3 Anteil des Landes 2,835 Mio. Euro

1/3 Anteil der Schulträger 2,835 Mio. Euro

1/3 Anteil der Kommunen 2,835 Mio. Euro

Summe 8,505 Mio. Euro

Kosten pro Schulsozialarbeiter (ca. 40.000 Euro) 0,04 Mio. Euro

Zahl der zusätzlichen Schulsozialarbeiter
(8,505 Mio Euro/40.000 Euro) 212,625

Der Landesanteil von 2,835 Millionen Euro solle nicht zusätzlich ausgegeben, sondern an anderer Stelle im Kultusministerium eingespart werden. „Es ist exakt der Betrag, den das Kultusministerium nach eigener Auskunft im Lehrerbereich für Stellenhebungen von der Besoldungsgruppe A13 nach A14 ausgeben will.“ Der Vorschlag der GRÜNEN sei somit ohne jeden Zweifel machbar und finanzierbar, sofern der politische Wille vorhanden ist. „Es geht um eine klare Prioritätenentscheidung: Was ist in der derzeitigen Lage für die Arbeit der Schulen wichtiger? Stellenhebungen oder der Ausbau der Schulsozialarbeit?“

Engagement der Kommunen nicht ins Leere laufen lassen: Aus einem Euro Landesgeld drei Euro für die Arbeit der Schulen machen

Mit den 2,835 Millionen könne das Land sicherstellen, dass das vorhandene Engagement der Schulträger und Kommunen nicht ins Leere laufe. „Viele Kommunalparlamente haben ihren Anteil an einer Drittelfinanzierung für ihre Haushalte bereits fest eingeplant. Sie warten nur auf das OK aus Wiesbaden. Landauf, landab beschließen Kreistage teilweise mit den Stimmen von CDU und FDP Resolution gegen den bisherigen Kurs der Landesregierung und für eine Drittelfinanzierung der Schulsozialarbeit. Wir appellieren an Schwarz-Gelb diese Einwände ernst zu nehmen und unserem Modell zuzustimmen.“

Gerade für eine Oppositionspartei sei ein solcher Vorschlag, der zweifelsohne auch viel Kritik auslösen werde, kein leichter Schritt. „Wir wollen damit der Regierungsmehrheit signalisieren, dass wir bereit sind, auch schwierige Entscheidungen mit zu tragen, wenn es unsere Schulen zumindest ein Stück voran bringt. Wir wissen, dass es auch in den Regierungsfraktionen viele gibt, die den Vorschlag von Minister Banzer gerne umgesetzt sehen würden. Mit unserem Vorschlag reichen wir ihnen die Hand. Jetzt müssen sie zum Wohle unserer Schulen nur noch einschlagen.“

Schon in der Oktober-Sitzung des Landtags hatten DIE GRÜNEN vorgeschlagen, über Fraktionsgrenzen hinweg einen Weg für die Finanzierung zu suchen. „Niemand wird ernsthaft sagen können, dass es in einem Etat mit einem Gesamtvolumen von rund 20 Milliarden Euro nicht möglich wäre, knapp 3 Millionen Euro umzuschichten. Wie genau das beispielsweise möglich ist, haben wir jetzt vorgelegt. Selbstverständlich sind wir auch für andere vielleicht auch bessere Ideen offen. Hauptsache es kommt im Jahr 2010 zu einem spürbaren Ausbau der Schulsozialarbeit.“

Der Vorschlag des Kultusministeriums, die Schulsozialarbeit aus den Mitteln der 105-prozentigen Lehrerversorgung zu finanzieren, greife jedoch zu kurz. „Diese auch von uns begrüßte Ausstattung der Schulen gibt es derzeit schlicht und ergreifend nicht. Erst zum Schuljahr 2011/2012 soll nach Auskunft des Kultusministeriums ein erster, kleiner Schritt in diese Richtung gegangen werden. Zweitens könne auch hier der Euro nur einmal ausgegeben werden. Alle notwendigen Verbesserungen an den Schulen aus der 105-Prozent-Zuweisung finanzieren zu wollen, wird nicht klappen.“

DIE GRÜNEN betonen, dass auch sie prinzipiell den Bedarf für die vom Kultusministerium vorgeschlagenen Stellenhebungen sehen. „Am besten wäre es natürlich, die Stellenhebungen und die Schulsozialarbeit bereits 2010 zu finanzieren. Das würde jedoch die Bereitschaft der schwarz-gelben Mehrheit voraussetzen, den Etat des Kultusministeriums insgesamt noch deutlich stärker aufzustocken. Vorschläge im Umfang von insgesamt 70 Millionen Euro haben wir zu den Haushaltsberatungen gemacht. Wir fürchten jedoch, dass wir wie bereits in den vergangenen Jahren dafür keine Zustimmung bekommen. Deshalb machen wir einen Vorschlag, für eine Umschichtung innerhalb des Etats des Kultusministeriums.“

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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Neue Projektphasen gestartet: Sanierungsobjekte gesucht

Hannover (pressrelations) –

Neue Projektphasen gestartet: Sanierungsobjekte gesucht

Der enercity-Fonds proKlima ist regionaler Partner für dena-Modellvorhaben

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) sucht ab sofort bundesweit jeweils 50 neue Sanierungsobjekte für zwei Modellvorhaben. Wohngebäude und Nichtwohngebäude stehen dabei im Fokus. Ziel der beiden Modellvorhaben ist, vorbildliche Beispiele für die energetische Sanierung zu schaffen. Diese sollen zeigen, wie sich die Energiekosten bei gleichzeitigem Komfortgewinn langfristig senken lassen. Die dena unterstützt die Teilnehmer mit einem speziellen Förderangebot, Expertenwissen und in der regionalen sowie bundesweiten Kommunikation der Best-Practice-Beispiele.

Das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Wohngebäude“ steht allen Eigentümern offen, vom privaten Eigenheimbesitzer bis hin zum Wohnungsbauunternehmen. Im Blickpunkt der 4. Projektphase befinden sich insbesondere Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Gebäude müssen vor dem 1. Januar 1995 errichtet worden sein.

Das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude“ richtet sich in seiner 2. Projektphase unter anderem an Kommunen, gemeinnützige Organisationen oder Kirchen. Teilnahmeberechtigt sind alle Nichtwohngebäude mit Bauantragsdatum vor dem 1. Januar 1995.

proKlima ist Ansprechpartner für Interessenten Anträge zur Teilnahme sind bis zum 10. Dezember 2009 möglich. Die Beratung und Antragstellung erfolgt bei den regionalen Partnern der dena, zu denen zum Beispiel der enercity-Fonds proKlima und die Klimaschutzagentur Region Hannover gehören. proKlima hat die Koordination für die Region Nord, zu der unter anderem die Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein zählen, übernommen. Fragen zu den neuen Projektphasen beantwortet proKlima-Mitarbeiter Martin Woltersmann gerne per E-Mail: martin.woltersmann@enercity.de . Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen stehen unter http://www.zukunft-haus.info/de/projekte.html bereit.

Der enercity-Fonds proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (zusammen proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. enercity trägt den Großteil des jährlichen Fondsvolumens von rund fünf Millionen Euro. Mit seinem Know-how und Zuschüssen unterstützt proKlima insbesondere:

– Energieeffizientes Bauen und Modernisieren
– Energiesparberatungen für Mieterhaushalte
– Installation von Solarwärmeanlagen
– Fernwärmeausbau und Errichten von Blockheizkraftwerken
– Ausstattung von Schulen mit Unterrichtsmaterialien zu Klimaschutz und erneuerbaren Energien Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2008 Fördermittel in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro. Die Vergabe der Zuschüsse erfolgt nach vier festgelegten Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.

www.proKlima-hannover.de

Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

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