Pro Reli unterstützen

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(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Debatte um die Einführung des Religionsunterrichtes als ordentliches Schulfach im Land Berlin – Anlässlich der Debatte um die Einführung des Religionsunterrichtes als ordentliches Schulfach im Land Berlin ruft die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Ingrid Fischbach MdB zur Unterstützung des Volksbegehrens „Pro Reli“ auf:

Schülerinnen und Schüler müssen in Berlin ab der 7. Klasse den staatlichen Pflichtunterricht zur Ethik als Werterziehung besuchen. Diesen untragbaren Zustand sucht das Volksbegehren „Freie Wahl – Pro Reli“ zu ändern, indem es den konfessionellen Religionsunterricht als alternatives ordentliches Schulfach fordert.

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Die Sicherstellung konfessionellen Religionsunterrichtes als gleichberechtigtes Wahlpflichtfach sollte auch in Berlin garantiert werden. Nur so kann die positive Religionsfreiheit der Schülerinnen und Schüler in Berlin in vollem Umfang gewährleistet werden. Schüler und Eltern brauchen die Wahlmöglichkeit, ob sie konfessionellen Religionsunterricht oder bekenntnisfreien Wertunterricht bevorzugen.

Konfessioneller Religionsunterricht hilft Schülerinnen und Schülern, den eigenen Standpunkt in Glaubens- und Identitätsfragen zu entwickeln. Nur wer seinen eigenen Standpunkt gefestigt hat, ist für den Dialog und den toleranten Umgang mit Andersgläubigen gerüstet. Ein solcher Umgang ist gerade in einem Land wie Berlin dringend notwendig.

Ich fordere daher alle Berlinerinnen und Berliner auf, das Volksbegehren zur freien Wahl des Religionsunterrichtes zu unterstützen.

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