MEINHARDT: Bafög-Erhöhung ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern
BERLIN. Zur Diskussion um eine Erhöhung des BAföG erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Innovation, Gesellschaft, Kultur der FDP-Bundestagsfraktion Patrick MEINHARDT:
Eine BAföG-Erhöhung ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern. Der Länderanteil von 35 Prozent muss von diesen aufgebracht werden.
Die Haltung des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist absurd. Es kann nicht sein, dass ein Länderchef erklärt, nur dann den Studierenden eine BAföG-Erhöhung zu ermöglichen, wenn der Bund neben seinen eigenen 65 Prozent auch noch Länderanteile mitstemmt.
Für die FDP ist klar: Wir wollen eine Weiterentwicklung des BAföG, wir wollen eine Erhöhung des BAföG und wir wollen in einem Paket auch endlich ein nationales Stipendienprogramm.
Jetzt liegt es am Koalitionspartner, diese Überzeugung und die Verantwortung hierfür in die eigenen Reihen zu tragen. Die Kanzlerin muss dafür Sorge tragen, dass das Treffen mit den Ministerpräsidenten am 16. Dezember zu einem erfolgreichen BAföG- und Stipendiengipfel wird.
Start für Verbundprojekt CoLight Jena, 25.11.2009 – Das Jenaer Hightech-Unternehmen dilitronics beteiligt sich am Verbundprojekt CoLight. Im Rahmen des von…
Im Klimaschutz muessen Ziele auch umgesetzt werden
Zu den juengsten Aeusserungen ueber dramatisch hoehere Gefahren beim Klimawandel und den bevorstehenden Verhandlungen beim Klimagipfel in Kopenhagen erklaert der stellvertretende Vorsitzende Ulrich Kelber:
Deutschland ist angesichts der zugespitzten Prognosen ueber die Auswirkungen des Klimawandels und wegen unklarer Erfolgsaussichten des Klimagipfels in Kopenhagen doppelt gefordert: Die Bundesregierung muss klare Zusagen zur Finanzierung von Anpassungshilfen fuer Entwicklungslaender im Klimawandel geben. Damit steht und faellt die Bereitschaft der Entwicklungslaender zu verbindlichen Zusagen im Klimaschutz.
Ausserdem muss Deutschland bei der nationalen Umsetzung von Klimazielen ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um die gesetzten Reduktionsziele auch glaubhaft erreichen zu koennen: Die neue Koalition hat zwar alle wesentlichen nationalen und internationalen Minderungsziele bei Treibhausgasen in der Koalitionsvereinbarung erwaehnt und will diese unveraendert lassen. Aber die Umsetzung dieser Ziele ist durch die Beschluesse im Koalitionsvertrag ernsthaft gefaehrdet.
So will sich Schwarzgelb bei der Energieeffizienz auf die europaweit als Mindestziel gesetzten Vorhaben beschraenken und verabschiedet sich damit von dem deutschen Ziel der Steigerung der Energieproduktivitaet um drei Prozent pro Jahr, das mit breiter Mehrheit in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verankert wurde. Damit vergibt die Bundesregierung auch oekonomische Chancen, die eine Technologiefuehrerschaft im Bereich der Effizienztechnologien bieten wuerde.
Das Vorfeld und der Klimagipfel in Kopenhagen sind Bewaehrungsproben fuer die Vorreiterrolle Deutschlands im Klimaschutz. Es genuegt nicht, wenn Angela Merkel nach Kopenhagen faehrt. Sie muss ernsthafte Massnahmen im Gepaeck haben – und die muessen vorher bekannt sein.
GEDYS IntraWare stellt sich stärker in Zentraleuropa auf. Bisherige Geschäftsführer unterzeichnen Vorvertrag zur Übernahme des CRM-Anbieters
Petersberg, 25.11.2009 ? GEDYS IntraWare, ein Teil des Geschäftsbereich CRM der GROUP Business Software AG, gehört seit Jahren zu den führenden europäischen Anbietern für CRM-Lösungen auf Basis von Lotus Notes und bietet als solcher maßgeschneiderte Lösungen für ein effizientes Kundenbeziehungsmanagement (www.gedys-intraware.de) an. Im Rahmen eines Management Buy Out haben die bisherigen Geschäftsführer Ralf Geishauser und Joachim Weber einen Vorvertrag unterschrieben, der die Übernahme der in Petersberg ansässigen GEDYS IntraWare GmbH von der GROUP Business Software AG zum 31.12.2009 vorsieht. Mit einem Jahresumsatz von ca. 9 Mio. Euro ist GEDYS IntraWare hoch profitabel und bedient mittelständische Kunden und Großunternehmen.
Die bewährte Zusammenarbeit mit der GROUP Business Software AG soll aber weiterhin in Form einer engen Kooperation erhalten bleiben. „Wir sind uns einig, dass uns eine Partnerschaft noch viel leistungsstärker macht, als die Kombination aus Mutter- und Tochtergesellschaft“, erläutert Geishauser. Konkret bedeutet dies, dass GEDYS IntraWare auch weiterhin Produkte der GROUP Business Software AG vertreiben wird. Im Gegenzug soll der bisherige Mutterkonzern Serviceleistungen für Kunden in den USA sowie an weiteren internationalen Standorten erbringen und somit das CRM-Geschäft in Übersee weiterführen.
GEDYS IntraWare legt seinen Schwerpunkt künftig auf die Standorte in Deutschland. Die Weiterentwicklung der CRM-Lösungen soll sich zukünftig insbesondere an den Anforderungen der Kunden in Deutschland und Europa orientieren. Das Unternehmen plant dabei verstärkt auf Projekte und die Entwicklung von Standardprodukten im CRM-Umfeld zu setzen.
Die nächsten Innovationen der Produktlinie GEDYS IntraWare 7 stehen schon bald unseren Kunden zur Verfügung, so Joachim Weber.
„Mit dem neuen Modul Event Manager bieten wir unseren Kunden eine flexible Lösung für das Veranstaltungsmanagement in Vertriebs-, Partner- oder Serviceorganisationen. Das Modul Analytics ermöglicht unseren Kunden völlig neue Sichtweisen, historische Betrachtungen und Auswertungen auf die über Jahre gesammelten Daten in der elektronischen Kundenakte.
Somit haben Kunden der GEDYS IntraWare sowohl im Team, über mobile Endgeräte und mittels Analysen eine 360°-Sicht auf ihre Kunden.“.
Weihnachtsshopping ohne Stress Jena, 25.11.2009 – Weihnachtsshopping ohne Stress? Damit die besinnliche Vorweihnachtszeit ihren Namen auch verdient, erfüllt ifolor diesen…
Jede Form mangelnder Transparenz kann unabsehbare Folgen haben. Eine sinnvolle PR-Strategie ist erforderlich. Transparenz und Vertrauen spielen für jedes Unternehmen…
Transportprobleme? Gibt es nicht! Der neue „Schwertransport Simulator“ von UIG macht aus allen PC-Anwendern angstfreie Spediteure, die keine Probleme damit…
Berlin (pressrelations) – Bundesregierung setzt weiter aufs Militär „In der Öffentlichkeit gibt sich die Bundesregierung zivil. Tatsächlich setzt sie aber…
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.