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Panasonic und dänischer Stromversorger stellen Konzept zur intelligenten Energienutzung zu Hause vor
Zur Klimakonferenz in Kopenhagen geben das japanische Elektronikunternehmen und der Energieversorger SEAS-NVE ihre Kooperation bekannt
Wiesbaden (D)/Svinninge (DK), Dezember 2009 ? Panasonic Europa kooperiert mit SEAS-NVE, Dänemarks größtem privaten Energieversorger. Die Unternehmen führen gemeinsam ein intelligentes System zur Energienutzung ein, das die Einsparung, Erzeugung und Speicherung von Energie im Haushalt steuern soll. Das „Lifinity“ Home Energy Mangement System (HEMS) von Panasonic und das „Smart Grid“ von SEAS-NVE ermöglichen eine intelligente und damit sparsame sowie umweltfreundliche Energienutzung von Geräten, Licht und Heizung. Im Rahmen des Weltklimagipfels in Kopenhagen demonstriert der Prototyp eines Energiesparhauses, wie sich mit Hilfe dieser Technologie die Ziele der Klimakonferenz realisieren lassen. Gleichzeitig soll die Kooperation den Weg für Öko-Häuser der Zukunft ebnen.
„Im Rahmen dieser Kooperation wird das Panasonic Energy Mangement System erstmals in einem größeren Umfang eingesetzt“, sagt Laurent Abadie, CEO Panasonic Europa. „Das System vereint unsere neuesten Technologien, um im Haus Energie zu sparen, zu erzeugen und zu speichern und damit schädliche Emissionen zu reduzieren. In Verbindung mit dem ?Smart Grid? von SEAS-NVE wird diese intelligente Verwaltung des heimischen Stromverbrauchs dazu beitragen, eine umweltfreundliche und komfortable Lebensweise zu verwirklichen.“
„Lifinity“ HEMS von Panasonic hilft Haushalten dabei, durch Visualisierung des Stromverbrauchs höhere Energieeinsparungen zu erzielen. Das System bietet eine intelligente Art des Stromzähler-Ablesens, ökologische Ratschläge und die Steuerung von Heizung, Licht und elektronischen Geräten. Die einzelnen Geräte lassen sich dabei direkt, über die zentrale Steuereinheit, über den PC oder über Smartphones steuern. Mit Hilfe vernetzter Sensoren und Geräte kann die Technologie des HEMS dazu beitragen, den gesamten Strombedarf eines Hauses bequem per Knopfdruck zu optimieren.
Thomas Mikkelsen, Leiter Marketing bei SEAS-NVE, erklärt: „Da sich das System mit Smartphones verbinden lässt, können Geräte auch von unterwegs an- und ausgeschaltet werden. ?Lifinity? HEMS erlaubt Verbrauchern damit künftig die volle Kontrolle über ihren Strom- und Heizungsverbrauch. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Panasonic, einem der Pioniere im Bereich umweltfreundliche Haushaltstechnologien.“
Bevor das neue Energiesparsystem in vielen der 350.000 Kundenhaushalte von SEAS-NVE zum Einsatz kommt, finden zwei Phasen mit Testläufen statt. In der ersten Testphase des Prototyps, die seit Anfang Dezember läuft, wird unter anderem der Energieverbrauch sichtbar gemacht. Nach Abschluss der zweiten Phase werden sich Klimaanlage und Heizung ferngesteuert kontrollieren sowie energieerzeugende und energiespeichernde Geräte vernetzen lassen.
Laurent Abadie freut sich, die Kooperation im Rahmen der Klimakonferenz in Kopenhagen bekannt zu geben: „Der Gedanke des harmonischen Zusammenlebens mit der Umwelt ist seit der Gründung in den Unternehmensgrundsätzen von Panasonic verankert. Als eines der größten Elektronikunternehmen der Welt tragen wir auch die Verantwortung, den Menschen einen sparsamen Energieverbrauch zu ermöglichen und zu zeigen, wie Technologie zum Erreichen der Klimaschutzziele beitragen kann. Hierfür bietet der Klimagipfel eine gute Plattform.“
Über Panasonic
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2009) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,77 Billionen Yen/78,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net .
Über SEAS-NVE
SEAS-NVE ist Dänemarks größter privater Energiekonzern. Das Kerngeschäft des Unternehmens besteht in der Stromlieferung und im Kommunikationsservice für zirka 375.000 Abnehmer. SEAS-NVE bietet zudem eine umfassende Energieberatung für Privat- und Geschäftskunden. CEO von SEAS-NVE ist Jesper Hjulmand. Der Firmenhauptsitz ist in Svinninge, 80 Kilometer westlich von Kopenhagen.
Für weitere Informationen, besuchen Sie die Webseite www.seas-nve.dkoder
kontaktieren Sie Thomas Mikkelsen, Marketing Manager, +45-23210119, tnm@seas-nve.dk .
Weitere Informationen:
Panasonic Deutschland
eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Ansprechpartner für Presseanfragen:
Michael Langbehn
Tel.: 040 / 8549-2285 ? Fax.: 040 / 8549-2982
Email: michael.langbehn@eu.panasonic.com
Treibhausgase mindern, Kohlenstoff binden, ? Potenzial des Biolandbaus nutzen!
Klimagipfel in Kopenhagen: FiBL fordert die weltweite Förderung des Biolandbaus
Vom 7. bis 18. Dezember findet die 15. Klimakonferenz der UNO in Kopenhagen statt, an der über ein neues globales Klimaabkommen entschieden werden soll, welches das Kyoto-Protokoll nach 2012 ablösen würde. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ist dort vertreten und kooperiert eng mit anderen Institutionen der nachhaltigen Landwirtschaft, um für das grosse Potenzial des Biolandbaus als Minderungs- und Anpassungsstrategie an den Klimawandel einzustehen.
(Frick, 9. Dezember 2009) Die Landwirtschaft ist für 10 bis 12 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei es sich um die direkten, landwirtschaftlichen Emissionen handelt. Zusammen mit den Emissionen aus der Zulieferindustrie (Dünger, Pestizide) und den Emissionen aufgrund veränderter Landnutzung (z.B. Urbarmachung von Böden durch Abholzung) sind es 17 bis 32 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Um das gesetzte Ziel einer maximalen Klimaerwärmung um 2 °C erreichen zu können, sind auch für die Landwirtschaft ehrgeizige Emissionsreduktionsziele festzulegen.
Richtig bewirtschaftete landwirtschaftliche Böden haben ein riesiges Potenzial, Kohlenstoff zu binden und damit zur Minderung des Klimawandels beizutragen. Diesem grossen Minderungspotenzial muss in einem neuen Klimaabkommen Rechnung getragen werden.
Der Biolandbau beachtet und nutzt die natürlichen Regelkreisläufe in den Ökosystemen. Über den Aufbau einer gesunden Bodenstruktur mit hohem Humusgehalt bindet der Biolandbau dauerhaft sehr viel Kohlendioxid im Boden. Der Verzicht auf chemische Düngemittel, die Tatsache, dass Ernteabfälle nicht verbrannt, sondern rezykliert werden, und der optimale Einsatz organischer Dünger reduzieren die Treibhausgasemissionen.
Die gute Bodenstruktur im Biolandbau führt zu erhöhter Wasserhaltefähigkeit und Stabilität und macht die Böden widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels, wie zunehmende Trockenheit, extreme Wetterereignisse und Erosion. Die hohe Diversität im Biolandbau und die tieferen Betriebsmittelkosten (keine chemischen Dünger, Pestizide und Herbizide) reduzieren das Risiko von Verlusten und Verschuldung, was vor allem für die Kleinbauern in Entwicklungsländern überlebenswichtig ist. Der Biolandbau ist also in hohem Masse anpassungsfähig an den Klimawandel.
Der Biolandbau ist das einzige Landbausystem, das zugleich die Kriterien des Weltklimarats IPCC für eine klimafreundliche Landwirtschaft und die Kriterien verschiedener Institutionen, wie z.B. des UN-Umweltprogramms UNEP, für optimale Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft erfüllt. Der Biolandbau ist also ein System, das als kombinierte Minderungs- und Anpassungsstrategie funktioniert.
Das FiBL fordert deshalb, dass dieses grosse Potenzial des Biolandbaus für Minderungs- und Anpassungsleistungen anerkannt und genutzt wird. Dies beinhaltet eine weltweite Förderung des Biolandbaus im Rahmen der Programme für Klimawandelsminderungs- und Anpassungsstrategien. «Der Anteil biologisch bewirtschafteter Flächen muss über die nächsten Jahre massiv steigen, und die Mittel für Forschung, Ausbildung und Beratung im biologischen Landbau müssen massiv erhöht werden», fordert FiBL-Direktor Urs Niggli.
Die Leistung des Biolandbaus in der Rückbindung von Kohlenstoff sollte auch über Kohlenstoffzertifikate honoriert werden können. Ein Handel mit Emissionszertifikaten findet bereits statt, allerdings bislang nicht für Projekte im Bereich der Kohlenstoffbindung in landwirtschaftlichen Böden. Unabhängig davon, wie man den Zertifikatehandel bewertet, wird er weiter an Bedeutung gewinnen. Es ist deshalb äusserst wichtig, dass auf dem Markt Zertifikate angeboten werden, die für Projekte mit wirklich nachhaltigen Reduktionsleistungen stehen. Ziel solcher Projekte sollte auch sein, einen Zusatznutzen jenseits der Emissionsreduktionen zu erzeugen, zum Beispiel über verbesserte Möglichkeiten einer Gemeinschaft, sich an den Klimawandel anpassen zu können. Da der Biolandbau Minderungs- und Anpassungsleistungen optimal kombiniert, kann er dies leisten.
Um die obigen Ziele zu erreichen, engagiert sich das FiBL bei der Erarbeitung und Konsolidierung der notwendigen wissenschaftlichen Basis und bei der Vermittlung dieser Informationen an der Klimakonferenz in Kopenhagen.
FiBL-Kontakt
Dr. Adrian Müller, Tel. +41(0)76 461 03 98, E-Mail adrian.mueller@fibl.org(ggf. auf die combox sprechen)
Dr. Urs Niggli, Direktor FiBL, Tel. +41 (0)62 865 72 72 und +41 (0)79 218 80 30,
E-Mail urs.niggli@fibl.org
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Thema Klimaschutz und Biolandbau finden Sie unter http://klima.fibl.org. Während der Klimakonferenz in Kopenhagen wird das FiBL laufend auf seiner Internetseite www.fibl.orgberichten.
Sechs von zehn Energieversorgern wollen ihre Outsourcing-Potenziale besser ausschöpfen. Der Trend zur Auslagerung von Leistungen und Prozessen nimmt damit in der Branche weiter zu. Dafür sorgen vor allem gesetzliche Auflagen, beispielsweise im Bereich Unbundling, zur Liberalisierung des Zähl- und Messwesens sowie zum Smart Metering. Um die damit verbundenen Aufgaben zu bewältigen, sind die Energieversorger auf die Hilfe von Partnern angewiesen. So stellt insbesondere die Einführung der digitalen Zähler die Unternehmen vor eine Vielzahl von Herausforderungen: Sie müssen nicht nur neue Tarif- und Abrechnungsmodelle entwickeln, sondern auch ihre technischen und organisatorischen Abläufe auf den Prüfstand stellen. Das sind Ergebnisse der Studie „Erfolgsmodelle im Outsourcing 2009“ von Steria Mummert Consulting, die in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung erstellt wurde.
Vor allem kleineren Energieversorgern bereiten die gesetzlichen Vorgaben beispielsweise zum Smart Metering enorme Schwierigkeiten. Denn sie sind mit hohen Investitionskosten für Systeme, Geräte und Datenkommunikation verbunden. Mit Hilfe externer Partner können diese Kosten begrenzt werden. Auslagerungen bieten sich dabei besonders im Zähl- und Messwesen an, um Kostenvorteile, Gesetzeskonformität sowie positive Qualitätseffekte zu erzielen.
Potenzial zum Outsourcing bieten aber auch Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Hier haben sich die Energieversorger im Gegensatz zu anderen Branchen in den vergangenen Jahren eher antizyklisch verhalten und auf Auslagerungen weitgehend verzichtet. Dies ist dadurch erklärbar, dass Versorgungsunternehmen zunächst die Prozesse mit den größten Hebeln zur Effizienzsteigerung optimiert haben. So wurden verstärkt Massenprozesse wie Abrechnung, Kundenkontaktmanagement oder auch die Ablesung an Partner übertragen. Aufgaben im Finanz- und Rechnungswesen, in der Logistik oder im Personalwesen werden dagegen bisher überwiegend eigenständig erledigt.
Diese Zurückhaltung und die damit verbundenen ungenutzten Potenziale sind dadurch entstanden, dass die Energieversorger in den letzten Jahren vor allem mit der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben beschäftigt waren, die sie eher reaktiv, also mit dem Oberziel der Gesetzeskonformität umgesetzt haben. Effizienz- und Effektivitätsüberlegungen blieben dabei auf der Strecke. „Es ist zu erwarten, das nach den jetzt erzwungenen Investitionen und dem verstärkten Wettbewerb in der Branche die Kapitaldecke der meisten kleineren und mittelgroßen Energieversorger ausgedünnt ist“, sagt Hagen Förster, Senior Manager bei Steria Mummert Consulting. „Daher sind diese Unternehmen gezwungen, mit allen Mitteln ihre Effizienz zu steigern und dadurch Kosten zu senken, um zu überleben. Das Outsourcing gilt dabei als eine erfolgversprechende Option.“
Hintergrundinformationen
Im August 2009 befragte das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag von Steria Mummert Consulting 200 IT-Entscheider verschiedener Branchen. Die Untersuchung wurde methodisch als Online-Panel-Befragung durchgeführt.
MWM setzt Produktoffensive in Kanada fort – Biogas-Aggregate ideal für FIT-Programm einsetzbar
Mit einer weiterentwickelten Motorengeneration und einem wesentlich erhöhten Wirkungsgrad geht das deutsche Unternehmen MWM jetzt auch in Kanada verstärkt an den Start. Insbesondere die Reihe der mit Erd- und Biogas betriebenen Aggregate erreichen dadurch Höchstwerte und sind im direkten Vergleich zu aktuellen Aggregaten am Markt richtungsweisend. Speziell für das Biogaseinspeisegesetz FIT bieten diese Anlagen optimale Voraussetzungen, in denen auch landwirtschaftliche Abfälle und Gülle zur Erzeugung von Energie verwendet werden sollen.
MWM zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung. Die am Firmenstandort Mannheim/Deutschland produzierten Motoren der Ausführungen TCG 2016, 2020 und 2032 werden durch die eigene Tochtergesellschaft MWM Canada Inc. in Cobourg, Ontario, vertrieben. Mit diesem Standortvorteil stellt das Unternehmen vor allem einen kompetenten und schnellen Service sicher und erreicht gleichzeitig eine flächendeckende und zeitnahe Ersatzteil-Versorgung.
Dass die Aggregate gerade für farmbasierte Biogasanlagen im kanadischen Markt für erneuerbare Energien ideal geeignet sind, zeigen die jüngsten Projekte für Petrocorn Inc. (Curren), Kirchmeier Farms (St. Isidore) sowie für Maryland Farms (Reaboro/Lindsay). Alle drei Anlagen beinhalten jeweils neben der Installation eines anaerobischen Fermenters von CHFour mit einer Kapazität von 1.500 m3 ein MWM-Aggregat TCG 2016C V12 mit jeweils 500 kWel, mit dem ausreichend Elektrizität für umgerechnet 1.500 Haushalte in Ontario erzeugt werden können. Für die Maryland Farm wird das Aggregat darüber hinaus als Containerlösung (BHKW) realisiert werden.
„Wir von MWM Kanada sind sehr erfreut, diese Biogasprojekte auszustatten. Als führender Hersteller mit mehr als eintausend installierten Biogasanlagen weltweit bringen wir in jedes Projekt in Kanada unsere Erfahrung und unser Wissen mit ein“, erläutert Derek Neill, Vice President von MWM Canada Inc.. Neben den Vorteilen in Wirkungsgrad, längeren Standzeiten (bis zu 64.000 Stunden) und einer erhöhten Servicekompetenz verstehe sich MWM auch als kompetenter Provider, der komplette Systemlösungen schlüsselfertig realisieren kann.
Die Alpha-InnoTec Solarwärmepumpe LW 90 Solar Die Solarwärmepumpe LW 90 Solar von Alpha-InnoTec nutzt die Wärme aus Solarthermie-Kollektoren direkt über…
Berlin (pressrelations) – Solare Innovationen aus Forschung und Industrie auf der Solarthermie-Technologiekonferenz am 26. und 27. Januar 2010 in Berlin…
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