Bonn (pressrelations) – Langzeiterfahrungen mit großen Solaranlagen Ertragreich seit zwölf Jahren Bereits seit zwölf Jahren liefert in Saarbrücken eine Solaranlage…
Ausbau der Offshore-Windenergie wird weiter vorangebracht
Das Bundeskabinett hat heute die Verordnung über die Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der Ostsee beschlossen.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: „Ich begrüße, dass wir beim Ausbau der Offshore-Windenergie weiter vorankommen. Die Offshore-Windenergie trägt nicht nur zur Erreichung der Klimaschutzziele bei, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze – ‚green jobs‘.“
Für das Bundeswirtschaftsministerium ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien vor allem deren Netzintegration von besonderer Bedeutung. So muss der Strom aus den Offshore-Windparks in die Verbrauchszentren im Westen und Süden Deutschlands gelangen. Hierfür bedarf es moderner und leistungsfähiger Netze.
Bundesminister Brüderle: „Der Strom aus den Windenergieanlagen muss bei den Verbrauchern ankommen. Die Schlüsselfragen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien liegen daher bei den Netzen. Die Netzanbindung der Offshore-Windparks und die erforderliche Modernisierung der Netze müssen prompt und auf wirtschaftliche Weise erfolgen.“
So hatte das Bundeswirtschaftsministerium das bereits in Kraft getretene Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) erarbeitet. Das Gesetz erleichtert und beschleunigt die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Leitungsbauvorhaben, die u.a. zur Netzintegration des Stroms aus Windenergie dringend erforderlich sind.
Ferner hat die Bundesnetzagentur ein Positionspapier veröffentlicht, das eine zügige Netzanbindung der Offshore-Windenergieanlagen ermöglicht und gleichzeitig „stranded investments“ auf Kosten der Stromverbraucher verhindert. Bereits bei den ersten deutschen Offshore-Windparks „Alpha Ventus“, „BARD 1“ und „Baltic 1“ hat die Bundesnetzagentur für eine prompte Netzanbindung gesorgt.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Ziel bekräftigt: Bis 2012 einer der drei weltweit führenden Anbieter für Windenergieanlagen
Siemens bekräftigt sein Ziel, in die Weltspitze der Anbieter von Windenergieanlagen vorzu-stoßen. Erst vor fünf Jahren war Siemens mit der Übernahme der dänischen Bonus Energy in den Windenergiemarkt eingestiegen. Seitdem verzeichnete das Windenergiegeschäft des Unternehmens eine rasante Entwicklung: Die Zahl der Mitarbeiter hat sich versiebenfacht, der Umsatz sogar verzehnfacht. „Wir wollen diese Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben“, sagte Andreas Nauen, CEO der Business Unit Wind Power. „Der gesamte Windenergiemarkt weltweit wächst jährlich mit einer Rate von zwölf Prozent. Wir wollen deutlich schneller wachsen als der Markt und bis 2012 einer der Top-3-Anbieter werden.“ Als Weltmarktführer bei Offshore-Windparks setzt Siemens darauf, diese Position weiter auszubauen. Außerdem wird das internationale Fertigungsnetzwerk in den Schlüsselmärkten erweitert, und innova-tive Produkte, wie etwa getriebelose oder schwimmende Windturbinen, sollen die Techno-logieführerschaft sichern.
„Die Perspektiven für die Windenergie sind ausgezeichnet“, sagte Nauen. „Der Windenergiemarkt weltweit wird bis 2030 von heute rund 30 Mrd. EUR pro Jahr auf über 200 Mrd. EUR wachsen. Be-sonders starkes Wachstum erwarten wir in der Region Asien/Pazifik. Aber auch in Nordamerika und Europa wird der Markt weiterhin deutlich zulegen.“
Windparks auf dem Meer gewinnen zunehmend an Bedeutung. In Europa wird das Potenzial für die Offshore-Windenergie auf rund 70 Gigawatt (GW) geschätzt. Dies entspricht der Hälfte des derzeit in Deutschland installierten Kraftwerksparks. Von diesen möglichen 70 GW sind derzeit erst 1,5 Prozent erschlossen. Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den größten Offshore-Auftrag verbuchen, der bislang weltweit vergeben wurde. An Dong Energy wird Siemens 500 Windenergieanlagen der 3,6-MW-Klasse liefern. Ein Teil dieser Turbinen wird bei London Array, dem nach seiner Fertigstellung weltgrößten Offshore-Windpark, zum Einsatz kommen. Bislang hat Siemens zehn Offshore-Windparks mit einer Leistung von 850 Megawatt realisiert. Aus Deutsch-land erhielt das Unternehmen einen Auftrag für den Offshore-Windpark Baltic 1. Aber auch im Onshore-Bereich ist Siemens erfolgreich: Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Siemens unter anderem Aufträge über sechs Windparks aus Nordamerika und für den größten Onshore-Windpark Europas in Schottland verbuchen. Zuletzt sicherte sich das Unternehmen Aufträge aus Mexiko und Neuseeland.
Konsequent setzt Siemens Wind Power auf den weiteren Ausbau seines internationalen Ferti-gungsnetzwerks in den Schlüsselmärkten. Nach dem Aufbau einer Rotorblattfertigung in Fort Ma-dison im US-Bundesstaat Iowa wurde kürzlich der Grundstein für eine neue Fabrik für Maschinen-häuser in Hutchinson, Kansas, gelegt. Zudem wird 2010 in der Nähe von Shanghai ein Fertigungs-standort für Rotorblätter und Maschinenhäuser in Betrieb genommen werden. Außerdem ist in In-dien eine Fertigung geplant.
Um auch künftig erfolgreich zu sein, setzt Siemens auf innovative Produkte. Erst Anfang Dezem-ber 2009 hat das Unternehmen in Dänemark einen Prototyp seiner neuentwickelten getriebelosen Windturbine errichtet. Die Maschine kommt mit rund 50 Prozent weniger Teilen als eine Standard-Windturbine aus und verspricht eine noch höhere Verfügbarkeit. Gemeinsam mit StatoilHydro treibt Siemens zudem das innovative Hywind-Projekt voran. Hywind ist eine schwimmende Windturbine, die in Wassertiefen zwischen 120 und 700 Metern errichtet werden kann. Damit eröffnen sich neue Chancen für die Offshore-Windenergie.
Siemens Wind Power verfügt derzeit über einen Rekordauftragsbestand von 6 Mrd. EUR. Weltweit sind über 8.000 Windturbinen mit einer Leistung von mehr als 9.600 Megawatt im Einsatz. Sie hel-fen jährlich über 20 Mio. Tonnen CO2 einzusparen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Business Unit Wind Power gehört zu der Siemens-Division Renewable Energy, in der sich zusätzlich das Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen sowie solarthermischen Kraftwerken befindet.
Windenergieanlagen sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Ge-schäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Mrd. EUR erwirtschaftete. Das macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Unsere Kunden haben mit unseren Produkten und Lösungen im selben Zeitraum 210 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Weitere Informationen und Dokumente zum Pressegespräch am 09.12. finden Sie unter www.siemens.com/presse/energy.
Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistun-gen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2009 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 25,8 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von rund 30 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug 3,3 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2009 über 85.100 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.
Siemens AG Corporate Communications and Government Affairs Wittelsbacherplatz 2, 80333 München Deutschland Informationsnummer: ERE200912.024d
Media Relations: Alfons Benzinger Telefon: +49 9131 18-7034 E-Mail: alfons.benzinger@siemens.comSiemens AG Energy Sector ? Renewable Energy Division Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen
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Bosch, DEUTZ und Eberspächer gründen Joint-Venture für Diesel-Abgasnachbehandlung
– Komplette Systemlösungen für strengere Emissionsvorschriften ab 2011
– Gesamtsysteme zur Diesel-Abgasnachbehandlung aus Standardbauteilen
– Produkte und Dienstleistungen für Non-Road-Maschinen und On-Road-Nutzfahrzeuge
Die Robert Bosch GmbH, die DEUTZ AG und die Eberspächer GmbH Co. KG haben am 9. Dezember 2009 einen Vertrag zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens im Bereich der Diesel-Abgasnachbehandlung unterzeichnet. Das Joint Venture soll unter dem Namen „Bosch Emission Systems GmbH Co. KG“ firmieren und seinen Sitz in Stuttgart haben. Die kartellbehördliche Zustimmung steht noch aus. Ziel ist es, die Kernkompetenzen der drei beteiligten Firmen in der Abgasnachbehandlung zu nutzen und nach dem Baukastenprinzip komplette Systemlösungen für Bau- und Landmaschinen sowie für Nutzfahrzeuge anzubieten. Diese Gesamtsysteme umfassen die elektronische Steuerung und bei Bedarf auch die Brennertechnologie zur Regeneration von Dieselpartikelfiltern. Das neue Unternehmen soll im Januar 2010 die Arbeit aufnehmen. Die Serienfertigung wird voraussichtlich im dritten Quartal anlaufen.
„Wir wollen Bosch Emission Systems als technologisch führenden Anbieter von Gesamtsystemen zur Diesel-Abgasnachbehandlung auf dem Weltmarkt etablieren. Da in Europa, Nordamerika und Japan künftig ? non-road wie on-road ? deutlich strengere Grenzwerte gelten, wird die Nachfrage nach Abgasnachbehandlungssystemen stark anwachsen. Das gilt auch für mobile Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge, die aus den so genannten BRIC-Staaten dorthin exportiert werden“, erklärt Dr. Gerhard Turner, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Bosch-Geschäftsbereichs Diesel Systems. Zielgruppe sind Motoren- und Maschinenhersteller auf der ganzen Welt.
Das Angebot ist zugeschnitten auf mobile Arbeitsmaschinen wie Bagger, Radlader, Traktoren und Mähdrescher sowie auf stationäre Anlagen. Weiteres Einsatzgebiet sind Nutzfahrzeuge wie Lastwagen und Busse.
Technologisch beruht das Konzept auf einem Baukasten-Prinzip: Aus einem großen Pool von Standard-Komponenten entsteht für jedes Fahrzeug und jede Maschine ein maßgeschneidertes System zur Abgasnachbehandlung. „Als Motorenhersteller haben wir uns einen Namen mit kundenindividuellen Lösungen gemacht. Dieses wichtige Applikations-Know-how bringen wir jetzt in das Joint Venture ein und investieren damit nicht nur in unsere eigenen Produkte sondern auch in den rasch wachsenden Markt für Abgasnachbehandlungssysteme“, hebt Gino Mario Biondi, Technikvorstand der DEUTZ AG, hervor.
In der fast ausschließlichen Verwendung von Standardteilen sehen die drei Joint Venture Partner einen klaren Wettbewerbsvorteil im Hinblick auf Kosten, Entwicklungs- und Validierungszeiten. Auch die notwendige Flexibilität wird gewährleistet: So kann der knappe Bauraum in mobilen Maschinen durch eine individuelle Verrohrung optimal genutzt werden. „Mit dem Baukasten-Angebot schließt Bosch Emission Systems eine wichtige Marktlücke. Es kommt überall dort zum Tragen, wo der Aufwand für eine individuelle Entwicklung, wie wir sie aus der Nutzfahrzeug-Großserie kennen, zu hoch ist“, erklärt Dr. Thomas Wünsche, Geschäftsführer Eberspächer Abgastechnik.
Zum Start werden rund 100 Mitarbeiter aus den beteiligten Unternehmen bei Bosch Emission Systems tätig sein. Am Stammsitz in Stuttgart sollen Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung angesiedelt werden. „Bosch Emission Systems ist ein eigenständiges Unternehmen und arbeitet absolut unabhängig von den Muttergesellschaften. Wir werden von Beginn an für hohe Qualität stehen, weil die übernommenen Mitarbeiter über umfangreiche Erfahrung und Anwendungskompetenz bei unterschiedlichsten Applikationen verfügen“, betont Wolfgang Albrecht, Bosch-Projektleiter und designierter Geschäftsführer von Bosch Emission Systems.
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG:
Public Relations: Georg Diderich
Tel.: +49 (0)221 822-2200
Fax: +49 (0)221 822-15-2200
E-Mail: diderich.g@deutz.com
1864 als N.A. Otto Cie. in Köln gegründet, ist die DEUTZ AG heute die älteste Motorenfabrik der Welt und einer der weltweit führenden unabhängigen Motorenhersteller. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der Entwicklung, Konstruktion, Produktion, dem Vertrieb und dem Service von Dieselmotoren für professionelle Einsätze. Der Full-Line-Motorenspezialist verfügt über eine breite Palette flüssigkeits- und luftgekühlter Motoren in einem Leistungsspektrum von 10 kW bis 500 kW, die in Baumaschinen, Energieerzeugungsanlagen, Landmaschinen, Nutz- und Schienenfahrzeugen sowie Schiffen zum Einsatz kommen. Die Motoren von DEUTZ kommen in allen professionellen Anwendungssegmenten zum Einsatz. DEUTZ Kunden werden von 16 Vertriebsgesellschaften, 12 Vertriebsbüros, 16 Service-Centern und über 800 Vertriebs- und Service-Partnern in mehr als 130 Ländern der Erde betreut.
Klimaschutz braucht eine grundlegende Reform von Wirtschaft und Gesellschaft
Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute in Berlin führende Wirtschaftsvertreter vor einer fragwürdigen Selbstdarstellung beim Klimaschutz gewarnt. DNR-Präsident Hubert Weinzierl und Michael Müller, für Klimafragen zuständiges Präsidiumsmitglied im DNR und Bundesvorsitzender der Naturfreunde, sagten dazu: „Für den dramatischen Klimawandel sind auch viele der Unternehmen verantwortlich, die sich jetzt als grüne Vorreiter hinstellen. Banken, die mit grünen Fonds werben, haben sich in den letzten Jahren als die Herren der Welt aufgespielt und mit ihrem Diktat zur möglichst kurzfristigen Steigerung der Gewinne die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht.“
„Siemens, AEG, VW, RWE oder E.on, um nur einige Unternehmen zu nennen, tun jetzt so, als würden sie die Welt vor einem Klimakollaps bewahren. Bei den meisten können die Umwelt- und Naturschutzverbände nur sagen: Ausgerechnet die! Die Brandstifter haben Feuerwehruniformen angezogen, aber auch die Streichhölzer noch in den Taschen. Greenwashing ist noch lange kein Klimaschutz.“
Nach Auffassung des DNR gehe es vielen Unternehmen häufig nur um neue lukrative Geschäftsfelder, nicht aber um Klimaschutz. Sie wollten an den ökologischen Märkten teilhaben, aber die alten Felder nicht räumen. Besonders deutlich werde das bei der Energieversorgung. Die großen Energiekonzerne würden gerne von den erneuerbaren Energien profitieren, aber gleichzeitig dicke Gewinne mit der Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken machen wollen. Das sei doppelbödig und habe mit Klimaschutz nichts zu tun.
Hubert Weinzierl: „Klimaschutz wird es nur geben, wenn es zu einer grundlegenden Reform von Wirtschaft und Gesellschaft kommt. Wir müssen lernen, Grenzen zu beachten und zu einer globalen Kreislaufwirtschaft zu kommen.“
Michael Müller: “ Die Wirtschaft muss grün werden, aber dafür muss sie den alten Wachstumsgedanken überwinden und zu mehr Demokratie und zu wirklichen Innovationen kommen. Davon ist sie weit entfernt.“
Weitere Informationen:
Dr. Helmut Röscheisen, DNR-Generalsekretär
mobil: 0160-97 209 108
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