Die Zeit ist reif: Jetzt sind Aktien die richtige Wahl für weitsichtige Anleger

von Michael Schneider, Leiter Vermögensberatung der Sparda-Bank Nürnberg

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Sparen mit dem Sparbuch hat sich noch nie richtig gelohnt. Aber auch andere Sparformen, wie etwa Tagesgeld oder Festgeld werden in der aktuellen Niedrigzinsphase immer mehr zum Verlustgeschäft. Denn wenn der Zinssatz niedriger ist als die Inflationsrate, dann schrumpft ein Vermögen. Die Zeiten des risikolosen Zinses gehören der Vergangenheit an. Wer sein Vermögen erhalten und ausbauen will, muss etwas mehr Risiko eingehen und in bleibende Werte investieren – zum Beispiel in Aktien.

Die Aktie ist nichts anderes, als die Beteiligung am Produktivvermögen eines Unternehmens. Große Firmen mit kontinuierlichem Wachstum bieten Sicherheit und die Chance auf eine gute Rendite. Wer Aktien kauft, denkt in erster Linie an Kursgewinne. Doch das ist zu kurz gedacht. Denn die Rendite einer Aktienanlage setzt sich aus Kursgewinnen und aus der Dividende zusammen. Die Dividende ist der Teil des Gewinnes, den die Aktiengesellschaft unabhängig von der Kursentwicklung an ihre Aktionäre ausschüttet. Die Dividende kann bis zu 40 Prozent und mehr die Gesamtrendite einer Aktie bestimmen. Einige große Konzerne können eine lückenlose Dividendenausschüttung über 50 Jahre und länger vorweisen.

Trotz diverser Krisen gelang es den „Marathonläufern“ unter den Aktiengesellschaften immer ihre Aktionäre über die Dividende am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Hierzu gehören Pharmariesen wie Fresenius und Novo Nordisk, aber auch Unternehmen der Kleidungsbranche wie Adidas oder Hugo Boss. Diese Unternehmen weisen neben der Dividenden- auch eine ansehnliche Kursentwicklung auf. Trotz der Turbulenzen der letzten Jahre konnte sich der Kurs der Adidas-Aktie zum Beispiel in den letzten 10 Jahren auf 204 % und Hugo Boss auf 679 % entwickeln (Quelle Bloomberg). Natürlich sind Kursentwicklungen der Vergangenheit kein Garant für die Zukunft. Wenn das Geschäftsmodell stimmt, spricht jedoch nichts dagegen, dass Unternehmen ihre Erfolgsgeschichten fortschreiben.

Fazit: Die Anlage in Aktien ist auch für die klassischen „Zinssparer“ eine gute Option. Wem die Anlage in Einzeltitel zu kompliziert ist, der entscheidet sich einfach für einen Investmentfonds. Besonders interessant ist aktuell der Versorgerbereich im DAX. Durch die Energiewende haben die Versorger den Anstieg der letzten Monate nicht mitgemacht. Hier kann man also günstig einsteigen und darauf bauen, dass die Versorgertitel aufholen werden. Mit 7,74 % (E.ON) und 7,02 % (RWE) ausgeschütteter Dividende in diesem Jahr gehören die Versorger des DAX bereits jetzt zu den Perlen unter den Dividendenpapieren.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 22 Filialen in der gesamten Region vertreten – Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung).
Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 20. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage „Kundenmonitor Deutschland“ von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 190.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2012 rund 3,1 Milliarden Euro.

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