ERGO Verbrauchertipps „Helau und Alaaf!“

Bester Schutz für kleine Jecken

Ob Prinzessin, Cowboy oder Pirat – Karneval bedeutet, für kurze Zeit in eine fantastische Rolle zu schlüpfen. Kein Wunder, dass gerade Kinderaugen im Hinblick auf die große Auswahl an Kostümen zu leuchten beginnen. Doch auch an den närrischen Tagen dürfen Eltern die Vorsicht nicht vergessen, betonen die Experten von ERGO: „Verkleidungen von Kindern bergen oft eine ganze Reihe von Gefahren. Hier müssen Eltern genau hinschauen.“ Quietschbunte, glänzende Kunstfasern etwa begeistern kleine Fasching-Fans, fangen jedoch schnell Feuer. Und auch mit Schnüren, Kordeln oder langen Fransen verzierte Kostüme sollte man unbedingt verzichten: „Damit sind Unfälle vorprogrammiert“, warnen die ERGO Experten. „Die Kinder können damit hängen bleiben und sich schlimmstenfalls sogar strangulieren.“ Beim traditionellen Rosenmontagsumzug sollten Eltern außerdem an den Lärm denken, der gerade ein junges Gehör schädigen kann. Augen auf heißt es auch beim Zubehör: Keine Frage, jede Prinzessin braucht ein Krönchen, jeder Sheriff einen Stern. Die Eltern sollten jedoch auf abgerundete, stumpfe Ecken und Kanten achten. Spitze, scharfkantige Gegenstände sind für Kinder grundsätzlich ungeeignet.

Quelle: ERGO

Narrenfreiheit im Mehrfamilienhaus

Lärm und ausgelassenes Feiern gehören zum Karneval wie Kamelle und Kostüme. Viele Jecken lassen ihre eigenen Parties steigen – natürlich auch in Mietwohnungen. „Um Klagen wegen Ruhestörung müssen Sie sich dabei gerade in den Karnevals-Hochburgen allerdings weit weniger Sorgen machen, als sonst: Während des Karnevals herrscht Ausnahmezustand“, sagen die ERGO Experten. Die übliche Ruhezeit von 22 bis 6 Uhr wird an den tollen Tagen besonders in den Zentren des närrischen Treibens quasi aufgehoben. Laut einem Urteil des Kölner Amtsgerichts müssen Nachbarn hier lauten Partykrach zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch hinnehmen. Doch „Narrenfreiheit“ hin oder her: Eine gewisse Rücksichtnahme ist auch in der fünften Jahreszeit ratsam – schließlich möchte man nicht für den Rest des Jahres mit seinen Nachbarn im Zwist liegen. „Wenn in einem Gemeinschaftsraum gefeiert werden soll, muss vorher die Genehmigung des Vermieters eingeholt werden“, wissen die ERGO Experten. In jedem Fall ist es wichtig, die Feier frühzeitig anzukündigen: „So lassen sich hässliche Streits vermeiden. Eine gute Idee ist auch, die Nachbarn mit einzuladen. Solche Gesten können manchmal Wunder wirken.“

Quelle: ERGO

Was die Lebensgeister zurückbringt

Am Morgen nach der Karnevalsparty droht vielen Jecken ein übles Erwachen: Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindel – die durchzechte Nacht rächt sich mit einem schlimmen Kater. „Beim Abbau von Alkohol werden dem Körper Wasser und Mineralien entzogen“, erklären die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung. „Daher muss man darauf achten, dem Körper alles wiederzugeben, was er verloren hat.“ Am wichtigsten ist, viel zu trinken, etwa stilles Mineralwasser oder Kräutertees, am besten Pfefferminz, Ingwer oder Kamille. „Wer weiteren Alkohol zu sich nimmt, macht alles nur noch schlimmer“, wissen die DKV Experten. „Auch Kaffee ist zu vermeiden, weil er den Körper zusätzlich dehydriert.“ Der Tag sollte stattdessen mit einem zünftigen Katerfrühstück beginnen: Rollmöpse oder saure Gurken enthalten wertvolle Mineralien. Gut sind auch Buttermilch oder Quark. Mit Hühnerbrühe lässt sich das flaue Gefühl im Magen lindern. Zitronen- oder Orangensaft helfen, weil Vitamin C die Leber entgiftet. „Ansonsten sollte man so viel wie möglich schlafen, um sich zu erholen“, raten die DKV Experten. „Wer fit genug ist, kann spazieren gehen: Bewegung an der frischen Luft bringt die Lebensgeister schnell zurück.“

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

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