Klimaschutz: Nachsitzen, Frau Aigner
Berlin (pressrelations) – Klimaschutz: Nachsitzen, Frau Aigner Zur heutigen Eroeffnung der Internationalen Gruenen Woche erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion…
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WeiterlesenPressemitteilung
Menschen für Tierrechte ?
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
14.01.2010
Forderung zur Grünen Woche 2010: Neue Wege in der Landwirtschaft umsetzen
Menschen für Tierrechte: „Weniger CO2 heißt auch weg vom Ei“
„Landwirtschaft und Klimawandel ? neue Konzepte von Politik und Wirtschaft“ kündigt das Bundeslandwirtschaftsministerium als zentrales Thema zur Freitag beginnenden Internationalen Grüne Woche in Berlin an. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert von der Bundesregierung, diesen Absichten auch Taten folgen zu lassen, die Menschen, Tieren und Umwelt gerecht werden. Damit sei schwerpunktmäßig eine pflanzliche Ernährungsweise verbunden, die auch jeder Verbraucher bereits umsetzen könnte und sollte.
Rund ein Fünftel des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen wird durch Landwirtschaft und Ernährungsindustrie verursacht. So erwartet Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner zur diesjährigen weltgrößten Ernährungs- und Landwirtschaftsmesse auch mehr als 50 Agrarminister aus aller Welt, um über Welternährung und Klimawandel zu beraten. Die Ministerin selbst machte Ende letzten Jahres Schlagzeilen, als sie Presseberichten zufolge die Verbraucher dazu aufgerufen habe, weniger Fleisch zu essen, um den Klimaschutz voranzutreiben.
„Die Bundesregierung darf sich keinem Wirtschaftsdiktat unterwerfen. Es ist notwendig, Umwelt- und Tierschutzauflagen zu erhöhen, aber das allein reicht nicht“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte. „Politiker und Verbraucher müssen begreifen, dass wir wegkommen müssen vom Verzehr von Tierprodukten; gemäß dem Motto: Weniger CO2 heißt auch weg vom Ei.“ Um den Verbrauchern die vielseitigen Möglichkeiten einer Ernährung ohne Tierprodukte aufzuzeigen, bietet der Verband im Internet ein Rezept- und Informationsportal an.
Rezept- und Informationsportal: www.culinaria-vegan.de
Kontakt:
Pressestelle – Stephanie Elsner, Tel.: 05237 – 2319790, E-Mail: elsner@tierrechte.de
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
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WeiterlesenMedikamente und Krankheiten sind eine Gefahr für den Führerschein
(Düsseldorf/Frankfurt, 14. Januar 2010) Erkältungszeit ist Medikamentenzeit. Gerade Autofahrer sollten daher besondere Vorsicht walten lassen und ihren gesundheitlichen Zustand und die Notwendigkeit einer Autofahrt gut gegeneinander abwägen. Denn neben den direkten Folgen einer Erkrankung kann auch die Einnahme von Medikamenten zu einem Verlust der Fahrtauglichkeit führen. Darauf weist das Verkehrsrechtsportal straffrei-mobil.de hin.
Die Einnahme von Arzneimitteln kann weitreichende Folgen haben. Autofahrer sollten daher genau prüfen, ob die Medikamente ihre Fahreignung einschränken. Gerade die Einnahme von Schmerzmitteln kann zur Fahruntüchtigkeit führen. Und selbst vermeintlich profane Schnupfen- und Hustenmittel können Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit haben, da einige Präparate neben Alkohol beispielsweise auch Codein enthalten. In Kombination mit Alkohol werden derartige Substanzen noch gefährlicher. Denn viele Schnupfen- und Hustenmittel verstärken die Wirkung von Alkohol oder sie verzögern den Alkoholabbau. Die Folge: Bei einer Kontrolle liegt der Blutalkoholwert schnell höher als erwartet.
Auch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kann Folgen haben. Wird dieses bekannt, kann die Fahrerlaubnisbehörde im Zweifel eine Eignungsprüfung verlangen. Insoweit sollte bei Medikamenten immer der Beipackzettel gelesen und mit dem Arzt gesprochen werden, ob die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt wird und wie viele Stunden nach der Einnahme man wieder ein Fahrzeug führen darf.
Unabhängig von der der Einnahme von Medikamenten können auch chronische Erkrankungen zum Verlust der Fahrtauglichkeit führen. So wurde zum Beispiel einem an Diabetes erkrankten Mann das Führen eines Mofas untersagt, nachdem er in Folge einer Unterzuckerung einen Unfall verursacht hatte. Gerade chronisch Kranke sollten sich vor leichtfertigen Äußerungen gegenüber der Polizei hüten, warnt das Verkehrsrechtsportal straffrei-mobil.de. So gab zum Beispiel ein an der Parkinson-Krankheit leidender Fahrzeugführer nach einem Unfall gegenüber den Beamten an, er habe infolge seiner Erkrankung das Gas- mit dem Bremspedal verwechselt. Die Äußerung kostete den Mann den Führerschein. Denn im Falle von Parkinsonscher Krankheit ist die Fähigkeit, Personenkraftwagen sicher zu führen, nach Auffassung der Gerichte nur bei erfolgreicher Therapie oder in leichteren Fällen gegeben.
Wer mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen hat, sollte ganz genau prüfen, ob er sich in seinem Zustand hinter das Steuer setzen darf. Denn unabhängig von einem drohenden Führerscheinverlust geht mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs in fahruntüchtigem Zustand immer auch ein erhebliches Unfallrisiko einher.
Infos: www.straffrei-mobil.de
Hinweis für die Redaktion:
Die Seite straffrei-mobil.de macht es sich zur Aufgabe, mobile Menschen zu informieren: über ihre Rechte, die für sie geltenden Grenzen und über Möglichkeiten, sich gegen unberechtigte Anschuldigungen wirkungsvoll zu wehren. Straffrei-mobil.de bietet Orientierung im verwirrenden Dickicht des Verkehrsrechts und des Strafrechts ? fachkundig und fundiert. Die Seite wird von Rechtsanwalt Christian Demuth, Düsseldorf, und Rechtsanwalt Uwe Lenhart, Frankfurt, betrieben. Beide sind ausgewiesene Experten in den Bereichen Verkehrsrecht, Bußgeld, Führerschein und Strafrecht. Sie wissen, welche Fragen mobile Menschen beschäftigen und wie ihnen zu helfen ist.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Rieder Media
Uwe Rieder
Zum Schickerhof 81
D-47877 Willich
T: +49 (0) 21 54 | 60 64 820
F: +49 (0) 21 54 | 60 64 826
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Online-Tauschbörse für Handy-Verträge will mit PresseDesk auf die PR-Erfolgsschiene
Berlin / Alsbach-Hähnlein – Immer mehr Startups setzen auf PresseDesk: Mit der Bayanoo GmbH hat die international tätige PR-Agentur nun ein weiteres, junges und innovatives Unternehmen als Kunden gewinnen können. Unter www.bayanoo.de betreibt das Internet-Startup mit Sitz im hessischen Alsbach-Hähnlein einen Marktplatz für Mobilfunkverträge mit Restlaufzeit. Damit ist Bayanoo der einzige Spezialdienstleister zur Vermittlung von gebrauchten Handyverträgen in Deutschland.
Mit der Unterstützung der PR-Profis von PresseDesk strebt Bayanoo eine kontinuierliche Präsenz in der regionalen und überregionalen deutschen Print- sowie Online-Presselandschaft an. ‚Als erfolgversprechendes Internet-Startup wissen wir um die Wichtigkeit von PR für unseren Unternehmenserfolg und messen ihr daher eine hohe Priorität bei‘, erklärt Michael Scheer, Geschäftsführer der Bayanoo GmbH.
Die Online-Tauschbörse für Handy-Verträge hat sich unter anderem aufgrund des sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses für PresseDesk entschieden. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern bietet die PR-Agentur, die ihren Deutschland-Sitz in Berlin unterhält, unter anderem speziell auf Startups zugeschnittene PR-Bundles zu attraktiven Konditionen an.
Weitere Informationen unter www.pressedesk.de
Über PresseDesk
PresseDesk ist eine auf PR spezialisierte, weltweit tätige Full-Service-Agentur mit Hauptsitz in Berlin. Die Agentur deckt von Einzelleistungen wie der Erstellung sowie Verbreitung von Pressemitteilungen, dem Aufbau von PR-Verteilern und der Platzierung von Beiträgen in Medien bis hin zu umfassenden Agenturleistungen für KMUs, Verbände und Konzerne eine große Bandbreite an PR-Dienstleistungen ab. Dabei bringt PresseDesk eine breite Palette an innovativen sowie hochklassigen PR-Instrumenten sowie ausgewiesene Expertise in die Zusammenarbeit mit Kunden ein.
So konzeptioniert PresseDesk für seine Kunden erfolgreiche PR-Kampagnen ? auch im Social Media / Web 2.0-Bereich ? und setzt diese professionell um. Darüber hinaus unterstützt die Agentur Unternehmen wirksam beim Corporate Publishing, bei der Image-Pflege sowie bei CSR- und Sponsoring-Aktivitäten. Bei der täglichen Arbeit setzt PresseDesk im Sinne seiner Kunden stets auf Nachhaltigkeit, Transparenz und einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis. So hält die weltweit tätige PR-Agentur für die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen unter anderem spezielle ‚Agentur-Pakete‘ parat, die zu attraktiven Pauschalpreisen verschiedene PR-Leistungen bündeln.
PresseDesk bietet Unternehmen im Rahmen seines Angebots ‚International PR‘ außerdem die Möglichkeit, in den unterschiedlichsten Sprachen in alle interessanten Regionen der Welt zu kommunizieren, um neue Märkte zu erschließen oder das Standing in den Märkten entscheidend zu verbessern. Hierzu unterhält die Agentur weltweit eine Vielzahl von Standorten.
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