Verdeckte Forschungen zur Brille enthüllt: Neuer Geheimdienstskandal droht!

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(Mynewsdesk) Ein neuer Enthüllungsskandal droht, Deutschland und die Welt zu erschüttern. Wie aus einem geheimen US-Dokument hervorgeht, experimentieren amerikanische Militärs schon seit 1968 mit speziellen Brillengläsern, die ihren Trägern effektiv Informationen vorenthalten können. 

Ursprünglich zu Spionagezwecken ins Leben gerufen, wurde das Programm laut aktuellen Informationen nach dem Ende des Kalten Krieges auch auf die Gesamtbevölkerung ausgeweitet. Ziel sei dabei, diese vor „schädlichen Wahrnehmungen“ zu schützen.

Beschlagene Brillengläser als Ausgangsüberlegung

Das strenggeheime Schriftstück gelangte am vergangenen Freitag an die Öffentlichkeit und beinhaltet die wesentlichen Punkte des sogenannten G.L.A.S.S.E.S Programms. Demnach nutzten die Wissenschaftler die Tatsache, dass Brillen schon bei geringen Temperaturunterschieden beschlagen, für ihre Zwecke. Es wird detailliert beschrieben wie die „temporary shiftlessness“ (kurzzeitige Hilflosigkeit) des Brillenträgers genutzt werden kann, um sensible Informationen zu verschleiern.

Weite Teile der Bevölkerung zu Testzwecken benutzt

Wie jetzt bekannt wurde, führten US-amerikanische, britische und deutsche Geheimdienste seit 1973 umfangreiche Tests in der Bevölkerung durch, um das Verhalten von Brillenträgern bei beschlagenen Gläsern zu studieren.

Prof. Dr. Bernhard Schmitt vom Europäischen Forschungsinstitut für Optische Geräte (EFOG) erklärte auf Anfrage von Lensspirit, dass es längst kostengünstige technische Lösungen gäbe, die das Beschlagen von Brillengläsern generell verhinderten. Stattdessen jedoch würden gezielt wasserdampfanziehende Materialien eingesetzt. Die Gründe dafür lägen nun auf der Hand.

Bis 2025 sollen alle Menschen Brille tragen

Das G.L.A.S.S.E.S. Programm sieht vor, bis 2025 alle Menschen in den Industrienationen mit Brillen auszustatten. Dazu wurden in den vergangenen 10 Jahren umfangreiche Werbemaßnahmen durchgeführt, die das Image der Brille verbessern sollten. Mit der planmäßigen Einführung der Hipster-Modebewegung im Jahr 2010 gelang es den Geheimdiensten schließlich, Brillen im großen Stil auch für Menschen ohne Sehschwäche interessant zu machen.

Ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter enthüllt Brillen-Skandal

Dem ehemaligen Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes Edward Snowman ist es zu verdanken, dass auch ganz aktuelle Informationen bekannt wurden. Schon kurz nachdem das 47 Jahre alte US-Dokument öffentlich wurde, meldete sich Snowman zu Wort und brachte die neuen, heiklen Details ans Tageslicht. Laut Snowman soll die punktuelle Verschleierung bestimmter Informationen durch das G.L.A.S.S.E.S Programm dafür sorgen, dass die Weltbevölkerung langsam und schonend auf den Kontakt mit außerirdischem Leben vorbereitet wird, der angeblich unmittelbar bevor steht.

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