Immer weniger Erwerbstätige in der Landwirtschaft

Wiesbaden (pressrelations) –

Immer weniger Erwerbstätige in der Landwirtschaft

WIESBADEN – Die Zahl der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei in Deutschland ist seit 1998 um 15,6% zurückgegangen. Damit ging eine zunehmende Spezialisierung der landwirtschaftlichen Betriebe und eine Abnahme der Zahl der Erwerbstätigen in bäuerlichen Familienbetrieben einher. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Grünen Woche auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus 2008 mit.

Im Jahr 2008 arbeiteten rund 817 000 Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren hauptberuflich in der „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ (primärer Sektor). Das waren 150 000 Personen oder 15,6% weniger als zehn Jahre zuvor, wobei sich der Rückgang seit 1998 wesentlich auf die Jahre bis einschließlich 2004 konzentrierte. Zuletzt waren etwa zwei Drittel (68,0%) der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft Männer. Der Frauenanteil ging seit 1998 von 37,1% auf 32,0% zurück. Zusätzlich übten im Jahr 2008 rund 25 000 Personen eine landwirtschaftliche Tätigkeit ergänzend zu einer Haupterwerbstätigkeit außerhalb der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei aus.

Bei tieferer wirtschaftsfachlicher Betrachtung der einzelnen Bereiche dieses Sektors verlief der Beschäftigungsabbau seit 1998 keineswegs gleichförmig. In der Fischerei und Fischzucht gab es mit 17,6% leicht überdurchschnittliche und in der Forstwirtschaft mit 13,3% leicht unterdurchschnittliche Rückgänge der Zahl der Erwerbstätigen. Im Pflanzenbau (+ 1,8%), im Bereich landwirtschaftlicher und gärtnerischer Dienstleistungen (+ 7,9%), besonders aber bei der Tierhaltung (+ 47,1%) stieg die Beschäftigung teilweise sogar recht kräftig an. Der deutlichste Rückgang vollzog sich im Bereich der „Gemischten Landwirtschaft“ (2008: 293 000 Erwerbstätige). Gegenüber 1998 ging die Beschäftigtenzahl hier um 189 000 oder 39,2% zurück.

Der im Beobachtungszeitraum ausgeprägte Rückgang der Beschäftigung gerade in der „Gemischten Landwirtschaft“ erklärt sich durch nachhaltige Veränderungen bei den wirtschaftsfachlichen Schwerpunkten der tätigen Betriebe. So ist seit geraumer Zeit eine Entwicklung weg von gemischt landwirtschaftlichen Betrieben hin zu spezialisierten Betrieben, die zum Beispiel ausschließlich Tierhaltung oder Pflanzenbau betreiben, zu registrieren.

Der Rückgang der Erwerbstätigkeit von 1998 auf 2008 betraf im Wesentlichen landwirtschaftliche Kleinst- beziehungsweise bäuerliche Familienbetriebe. So ging die Zahl der Selbstständigen ohne Beschäftigte (- 45 000 beziehungsweise – 21,8%) überdurchschnittlich zurück. Bei den Arbeitnehmern war der Rückgang weniger deutlich ausgeprägt (- 61 000 oder – 11,9%). Bei Selbstständigen mit Beschäftigten kam es sogar zu einer leichten Zunahme (+ 4 000 oder + 4,0%).

Eine Besonderheit der „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ und der dort noch häufig anzutreffenden Familienbetriebe ist die vergleichsweise hohe Zahl Mithelfender Familienangehöriger. Im Jahr 2008 waren 99 000 Personen oder 12,1% aller Erwerbstätigen in diesem Bereich als Mithelfende beschäftigt. Gegenüber dem Jahr 1998, in dem 147 000 Personen (oder 15,2%) als Mithelfende Familienangehörige in der „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ tätig waren, ist dies ein Rückgang um 32,6% – ein weiterer Beleg für den Strukturwandel in landwirtschaftlichen Betrieben.

Weitere Auskünfte gibt:
Andreas Grau,
Telefon: (0611) 75-2124,
E-Mail: arbeitsmarkt@destatis.de

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Strategien für die globale Produktentwicklung vorantreiben: GE Healthcare steigt auf die Windchill-Plattform von PTC um

Unterschleißheim (pressrelations) –

Strategien für die globale Produktentwicklung vorantreiben: GE Healthcare steigt auf die Windchill-Plattform von PTC um

GE Healthcare optimiert mit Windchill sein Produktlebenszyklus-Management (PLM)

München, 18. Januar 2010 ? GE Healthcare, die Medizintechnik-Sparte der General Electric Company, hat sich zum Ziel gesetzt, neue Wege in der Medizintechnik zu beschreiten. Da dies einen neuen methodischen Ansatz für die Entwicklung medizinischer Produkte erfordert, hat das Unternehmen auch für die die Produktentwicklung stützenden IT-Systeme eine Ablösung beschlossen. Um seine Ziele für die Produktentwicklung schneller und effizienter zu erreichen, führt GE Healthcare stattdessen nun Windchill, die PLM-Plattform von PTC zur Verwaltung der Produktentwicklungsdaten und zur globalen Kollaboration, ein sowie die weiteren PTC-Lösungen Pro/ENGINEER für CAD/CAM/CAE und Arbortext für die Bereitstellung von Produktinformationen.

Hersteller medizinischer Geräte stehen vor großen Herausforderungen: immer kürzere Innovationszyklen, strenge gesetzliche Auflagen, hoher Markteinführungsdruck und ein immer intensiverer Wettbewerb. Die PTC-Lösung für das Produktlebenszyklus-Management (PLM) liefert dabei Schlüsselfunktionaliäten für die Daten- und Prozessverwaltung, die die Einhaltung der strengen gesetzlichen Anforderungen erleichtern ? von elektronischen Aufzeichnungen und Signaturen bis zu Funktionen zur effizienteren Kontrolle von Dokumenten, Änderungen und Prüfwesen. Mit Windchill, Pro/ENGINEER und Arbortext als neue Produktentwicklungsumgebung lassen sich die wertvollen Produktdaten besser verwalten und kontrollieren. Zudem ermöglicht sie ein hohes Maß an Wiederverwendung von Konstruktionsentwürfen, die Zusammenarbeit in global verteilten Teams sowie die Vereinheitlichung des Entwicklungsprozesses über verschiedene Produktlinien hinweg.
„GE möchte neue Wege in der Medizintechnik beschreiten. Dazu müssen wir zunächst die Methoden ändern, wie medizinischer Produkte entwickelt werden. Wir sind davon überzeugt, dass uns die Technologie von PTC dabei helfen wird, innovative und anwenderfreundliche Produkte zu entwickeln und Kosten einzusparen“, erklärt Reaz Rasul, General Manager Lean Global Product Development bei GE Healthcare. „Wir arbeiten mit PTC, da sie nicht nur über wegweisende Technologie verfügen, sondern auch hohe technische Kompetenz und große Einsatzbereitschaft mitbringen, um unsere Produktentwicklung voranzubringen.“
„Der Erfolg von PTC in der Medizingeräteindustrie beruht auf unseren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden wie GE Healthcare, so dass wir die uns einen tiefen Einblick in die speziellen Anforderungen der Branche besser zu verstehen und zu erfüllen“, erklärt James E. Heppelmann, President und Chief Operating Officer bei PTC. „Mit der PLM-Lösung von PTC können Medizingerätehersteller ihre Produktentwicklungsabläufe optimieren, hochwertige, innovative Produkte entwickeln und sie schneller als je zuvor zur Marktreife bringen.“

Heute vertrauen acht der zehn weltweit führenden Hersteller von Medizingeräten auf Lösungen von PTC.

Über GE Healthcare
GE Healthcare liefert medizintechnische Lösungen und bietet Dienstleistungen, die einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines neuen Zeitalters für die Patientenversorgung leisten. Das Unternehmen verfügt über ein umfassendes Know-how in den Bereichen medizinische Bildgebung, Informationstechnologie, medizinische Diagnostik, Patientenmonitoring, Arzneimittelforschung und biopharmazeutische Fertigungstechnologien. Zudem bietet der Medizintechnikhersteller unterschiedlichste Dienstleistungen zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen und unterstützt Kunden, weltweit immer mehr Menschen eine bessere Patientenversorgung zu niedrigeren Kosten zuteil werden zu lassen. Darüber hinaus kooperiert GE Healthcare mit führenden Anbietern von Gesundheitsleistungen. Ziel ist es, einem globalen Kurswechsel zum Durchbruch zu verhelfen, der notwendig ist, um nachhaltige Gesundheitssysteme zu etablieren.
Die Vision einer „healthymagination“ lädt alle dazu ein, GE Healthcare auf diesem Weg zu begleiten. Das Unternehmen entwickelt dazu Innovationen, die Kosten reduzieren, den Zugang zu medizinischen Leistungen erleichtern und die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung weltweit verbessern. GE Healthcare ist ein Geschäftsbereich der General Electric Company (NYSE: GE) mit einem Umsatz von 17 Mrd. US$ und Hauptgeschäftssitz in Großbritannien. Weltweit beschäftigt GE Healthcare über 46.000 Mitarbeiter, die Healthcare-Anbieter und ihre Patienten in über 100 Ländern weltweit bedienen. Weitere Informationen zu GE Healthcare finden Sie unter www.gehealthcare.com.

Über PTC
PTC, Parametric Technology Corporation (Nasdaq: PMTC), ist mit weltweit mehr als 25.000 Kunden und einem Jahresumsatz von 938 Millionen USD (per 30. Sept. 2009) ein führender Anbieter von Softwarelösungen für das Product Lifecycle Management (PLM). PTC entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für die diskrete Fertigung und stellt dazugehörige Beratungs-, Implementierungs- und Servicedienstleistungen bereit. Damit unterstützt das global agierende US-Unternehmen mit Stammsitz in Boston-Needham, MA, die Produktentwicklung von Fertigungsunternehmen bei Maßnahmen zur Globalisierung, Verkürzung von Markteinführungszeiten und Steigerung von Prozesseffizienz. Durch den Einsatz von PTC?s CAX-Lösungen Pro/ENGINEER® (parametrisches Modellieren) oder CoCreate® (explizites Modellieren) sowie der Windchill®-Plattform-Lösungen für die weltweite Zusammenarbeit und für die Verwaltung von Produktinformationen können Fertigungsunternehmen zentrale Geschäftsziele nachhaltig unterstützen. Zu den Kernbranchen von PTC zählen beispielsweise die Automobilindustrie, der Maschinen- und Anlagenbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die High-Tech- und Elektronikindustrie, der Einzelhandel, die Schuh- und Textilindustrie oder die Medizingeräteindustrie. Mehr Informationen über PTC und das weitere Portfolio unter www.ptc.com

Kontakt:
Christina Neges
Manager Corporate Communications Central Eastern Europe
Parametric Technology Corporation
Edisonstr. 8, D-85716 Unterschleißheim
Tel.: +49 (0)89/321 06-424 / Fax: +49(0)89/370 05-298/
Mail: cneges@ptc.com

Philipp Hanke, Account Manager,
Weber Shandwick Worldwide
Seidlstr. 26, D-80335 München
Tel/Fax: +49 (0)89/38 01 79 – 48 /-11
Mail: phanke@webershandwick.com

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Neue Loesungen für Fotolabore und Fotodienst-Anbieter auf PMA 2010

Oldenburg (pressrelations) –

Neue Loesungen für Fotolabore und Fotodienst-Anbieter auf PMA 2010

ECCE TERRAM zeigt als einer der führenden unabhängigen Lösungsanbieter für digitale Fotolabore seine Photo2lab Lösung auf der PMA 2010 in Anaheim

Oldenburg/Atlanta (GA), 18.01.2010 – ECCE TERRAM ? die Oldenburger Ideenschmiede und Lösungsanbieter für den digitalen Fotomarkt ? stellt auf der PMA 2010 seine neue Version der Softwarelösung für Fotolabore vor.

Online-Fotobestellungen, bei denen Digitalbilder auf traditionelles Fotopapier gedruckt werden, haben seit dem Jahr 2008 in vielen Laboren das Volumen von analogen Fotos überschritten. Auch im Krisenjahr 2009 war die Entwicklung im Bereich der digitalen Fotos bei ECCE TERRAM Kunden deutlich positiv und das Jahr 2010 verspricht ein erneutes Erfolgsjahr für digitale Fotoprodukte zu werden. Die Konsumentenwünsche nach einzigartigen Erinnerungen oder ganz persönlichen Foto-Geschenken sind ungebrochen hoch. Die allerwenigsten Softwareentwickler können auf die Erfahrung und das Wissen über Komplettlösungen ? vom Konsumenten bis zur Produktion für Großlabore und Fotoservices im Online- und In-Store-Bereich ? zurückgreifen.

Der Internet-Spezialist ECCE TERRAM stellt die neuen Versionen seiner Komponenten auf der PMA, der internationalen Ausstellung des US-amerikanischen Foto-Verbandes, vom 21. bis 23. Februar 2010 in Anaheim, Kalifornien aus.

„Get in touch with your customers“

Mit der Version 4.8 wird ECCE TERRAM die neuste Version seines Desktop Clients vorstellen. Wie schon die Vorgängerversionen werden dabei die Betriebssysteme Windows inklusive Windows 7, MacOS X und Linux unterstützt. Als weltweit erste Desktop Client Software unterstützt der Desktop Client seit Januar 2009 MultiTouch-Systeme z.B. auf den innovativen HP touchSmart Systemen.

In der aktuellen Version werden erweiterte Funktionen im Bereich von Fotobuch und Fotokalender vorgestellt, unter anderem neue Wege zur automatischen Gestaltung von Fotobüchern, sowie neue Funktionen, die es dem Nutzer ermöglichen den Client auf seine Bedürfnisse hin anzupassen um damit mehr Konsumenten vom Einsteiger bis zum Profi anzusprechen.

Die Konfigurationsfreiheit durch die Labore und Retail-Kunden ist weiterhin gegeben und konnte ausgebaut werden. Die Anpassung an eigene Zielgruppen in Optik und Funktion ist ein wesentliches Kernelement der Philosophie der Photo2lab Lösung.

Photo2lab Software Suite, Schnittstelle zwischen Konsument und Produktion

Die Photo2lab Software Suite besteht aus der kompletten Bandbreite der notwendigen Komponenten für digitale Fotolabore und Handelsketten. Beginnend bei Bestellsystemen für PC/Mac, Online Bestellsysteme, Kiosksysteme und Lösungen für den Mobilen Einsatz über eine ausgereifte Middleware zur Abwicklung von Aufträgen, deren Bezahlung und Ansteuerung eines oder mehrerer Produktionszentren bis hin zur Auftragsverfolgung.

Auf der PMA 2010 wird darüber hinaus eine erste Fassung der Laborsteuerung „Lab Transfer Server“ vorgestellt, der die Abwicklung innerhalb eines Labors und die Ansteuerung populärer Systeme wie z.B. HP Indigo demonstriert.

Besuchen Sie uns auf der PMA 2010, Anaheim, Kailfornien, Stand C-1909-3

Über Photolab

Die Photo2Lab Software Suite bietet eine komplette Lösung von der Bestellung bis zur Verarbeitung in Großlaboren. Zum Umfang zählen Softwareanwendungen für Windows, Mac und Linux, Web Applikationen, Anwendungen für CD Verarbeitung oder dem iPhone. Das moderne Protokoll für die Anbindung – TRON – ist frei verfügbar und wird von diversen Drittherstellern unterstützt. Diese stellen unter anderem Lösungen für Settop-Boxen oder Kiosk Terminals zur Verfügung. Neben der reinen Auftragsabwicklung werden auch Aspekte wie Payment, Promotion und Anpassungsmöglichkeit für Affiliates und Partner im Rahmen von White Brand Lösung berücksichtigt. Von den Produkten kann alles vom Bildabzug bis hin zum Echtfotobuch abgewickelt werden und bietet damit eine einzigartige Flexibilität und Offenheit mit dem Ziel, die Kosten zu reduzieren und neue Zielgruppen für die Kunden der Lösung zu erreichen.

Im Jahr 2009 wurden über Photo2lab Installationen Aufträge mit über 200 Millionen digitalen Fotos, 400.000 Fotobüchern und Fotokalendern abgewickelt.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.photo2lab.net und im http://photoprocessing.blogspot.com/blog.

Über ECCE TERRAM

ECCE TERRAM wurde im Jahre 1996 von Frank Simon gegründet. Es ist spezialisiert auf Lösungen im Bereich E-Commerce für die Fotoindustrie, Laborsteuerung, E-Payment und Content Management. Die Internetanwendungen der Firma werden in der Fotoindustrie und darüber hinaus von namhaften Unternehmen genutzt. Das Unternehmen ist mit seiner Zentrale in Deutschland ansässig und ist ausserdem in den USA und Neuseeland mit Zweigstellen präsent.

Messeinformationen:

PMA 2010
21. bis 23. Februar 2010
Anaheim Convention Center
Anaheim, CA
Stand C-1909-3
http://www.pmai.org/pma2010_home.aspx

Kontakt:

ECCE TERRAM GmbH
An der grossen Wisch 36
26133 Oldenburg, Germany
Tel. +49 441 500 120
Fax. +49 441 500 1229
http://www.ecce-terram.de/
Info@ecce-terram.de

ECCE TERRAM Inc
1170 Howell Mill Rd, NW, Suite 300
Atlanta, GA 30318
Phone: (678) 244 1521
Fax: (404) 586 6824
USA
http://www.ecce-terram.com/
Info@ecce-terram.com

ECCE TERRAM Inc
4757 Whitetail Ln
San Jose, CA 95138
Phone: (678) 244 1521
Fax: (404) 586 6824
USA
http://www.ecce-terram.com/
Info@ecce-terram.com

ECCE TERRAM Ltd
PO Box 337
Paraparaumu 5234
New Zealand
http://www.ecce-terram.co.nz/
Info@ecce-terram.co.nz
Follow us on Twitter: @ecceterram

Agentur Kontakt

International IT Marketing Ltd.
Catalina Martinez
Head of International Communication
London, UK
Email : pr (Klammeraffe) iitm.info
Tel.: 020 6177469

Nachrichten Software, Internet, Telekommunikation http://de.IITM.info/

Photo Lab Industry Blog http://IITM.info/

Pressemeddelelsesnetværk om software, internet, telekommunikation, digitalt fotografi og e-commerce: http://dk.IITM.info/

Pressmeddelande om mjukvara, internet, telekommunikation, digital fotografering och e-handel: http://se.IITM.info/

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HS Finanzwesen kommt in frischer Optik

Hamburg (pressrelations) –

HS Finanzwesen kommt in frischer Optik

HS – Hamburger Software GmbH Co. KG (HS) hat die Version 2.00 des HS Finanzwesens freigegeben. Das Release bietet eine neue Benutzeroberfläche und zusätzliche Funktionen. Zudem hat das Softwarehaus aktuelle gesetzliche Vorgaben wie das EU-Mehrwertsteuer-Paket und die Ist-Versteuerung umgesetzt.

Frischzellenkur: Der ERP-Hersteller HS hat seine Rechnungswesen-Software HS Finanzwesen überarbeitet. „Wir haben die Benutzeroberfläche der neuen Version besonders freundlich und intuitiv bedienbar gestaltet. Außerdem sind viele Arbeitsabläufe effizienter geworden?, fasst Produktmanagerin Janika Staats die wesentlichen Änderungen zusammen.

Optimierte Bedienbarkeit
Neu ist unter anderem die Aufteilung des Bildschirms in einen Navigationsbereich und die Arbeitsgebiete. Die Benutzer greifen nun über den Navigationsbereich direkt auf die Arbeitsgebiete zu, wo es sich mithilfe von Registerkarten übersichtlich arbeiten lässt. Erläuternde Hinweistexte, die den Arbeitsbereich auf dem Bildschirm nicht überdecken, erleichtern die Eingabe. „Bei einem Eingabefehler kann der Benutzer beispielsweise ohne Unterbrechung die Buchungserfassung abschließen und anschließend die Korrektur vornehmen. Das verbessert den Workflow spürbar?, ist Janika Staats überzeugt.

Neue Filter- und Suchmöglichkeiten
Für schnelles Arbeiten sorgt auch die vereinfachte Auswahl von Stammdaten. Mithilfe neuer Filterfunktionen kann die Datenauswahlliste auf die Anzeige ausgewählter Datensätze beschränkt werden ? zum Beispiel auf die Kunden in einem bestimmten Postleitzahlengebiet. Die Filterkriterien lassen sich individuell anpassen und speichern.

Wie der Hersteller weiter meldet, enthält das Release zudem Neuerungen in den Erweiterungsmodulen ? zum Beispiel ein optimiertes Abschreibungsprotokoll und eine verbesserte Standortverwaltung im Modul Anlagenbuchhaltung sowie Erleichterungen bei der Erstellung individueller Reports mit dem Modul Berichte. Das Modul Kontierung, mit dem Bankkontoauszugsdaten automatisch eingelesen werden können, ist ab sofort sowohl in Deutschland als auch in Österreich erhältlich.

Weitere Informationen: www.hamburger-software.de

HS – Hamburger Software GmbH Co. KG
HS – Hamburger Software (HS) ist mit nahezu 100.000 Installationen in Deutschland und Österreich einer der führenden deutschen Hersteller betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Seit 1979 entwickelt und vertreibt HS systemgeprüfte, branchenunabhängige Software für Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft.

Mehr als 26.000 Kunden – vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen – setzen auf die Erfahrung und die Anwendungen des ERP-Spezialisten. Monatlich werden über 1.000.000 Löhne und Gehälter mit der Software abgerechnet.

In Teilbereichen der Entwicklung arbeitet HS mit der DATEV zusammen. Im Rahmen dieser strategischen Kooperation bietet die DATEV ihren Kunden die Warenwirtschaftssoftware von HS seit 2001 unter eigenem Namen an.

Pressekontakt:
HS – Hamburger Software GmbH Co. KG
Johannes Tenge
Überseering 29
22297 Hamburg
Fon: +49 40 632 97-344
Fax: +49 40 632 97-31344
E-Mail: marketing.presse@hamburger-software.de
www.hamburger-software.de

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IVA: Wer seine Ernten schützt, hilft auch das Klima schützen

(pressrelations) –

IVA: Wer seine Ernten schützt, hilft auch das Klima schützen

Kommentar zum internationalen Agrarministergipfel in Berlin

(Frankfurt a. M., 16. Januar 2010) Heute beraten die Agrarminister aus rund 50 Ländern beim 2. Berliner Agrarministergipfel zu „Landwirtschaft und Klimawandel ? neue Konzepte von Politik und Wirtschaft“. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA), Volker Koch-Achelpöhler:

„Klimaschutz dürfen wir nicht trennen von einer weiteren Jahrhundertaufgabe, nämlich bis 2050 rund neun Milliarden Menschen zu ernähren. Die Welt wird unweigerlich mehr Lebensmittel brauchen, und so gilt es, jede Tonne Mais, Reis oder Weizen so klimafreundlich wie möglich zu produzieren. Dabei müssen wir uns von klaren Fakten und nicht von romantischen Vorstellungen leiten lassen. Wenn man den Landverbrauch einrechnet, zeigen viele Studien, dass moderner Ackerbau mit Pflanzenschutz und Düngung hilft, den Treibhausgasausstoß pro produzierter Getreideeinheit zu senken. Produktivität ist ein wesentlicher Faktor: Wer seine Ernten schützt, hilft auch das Klima schützen.“

(946 Zeichen)

Der Industrieverband Agrar e. V. mit Sitz in Frankfurt am Main vertritt die Interessen der agrarchemischen und agrarbiologischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 47 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie.

Pressekontakt:

Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva@vci.de
http://www.iva.de

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Industrie Informatik erhält Auftrag von internationalem Papierhersteller UPM

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Industrie Informatik erhält Auftrag von internationalem Papierhersteller UPM

Personalzeiterfassung und Personaleinsatzplanung für mehr als 1.600 Beschäftigte an drei deutschen Standorten

Linz (A) / Kenzingen (D) 7. 1. 2010. Der MES-Spezialist Industrie Informatik erhielt den Auftrag zur Ausstattung von drei deutschen Produktionsstandorten eines der weltweit führenden Forstindustrieunternehmen UPM. Damit setzt sich der Erfolg des österreichischen Anbieters am internationalen Softwaremarkt für die Fertigungsindustrie fort.

Das Linzer Softwareunternehmen Industrie Informatik hat sich in den letzten Jahren mit der Produktfamilie cronetwork als führender Hersteller für MES (Manufacturing Execution Systems) am zentraleuropäischen Markt etabliert. Der jüngste Erfolg bei dem finnischen Papierkonzern UPM mit Produktionsstandorten in 14 Ländern und 24.000 Beschäftigten weltweit ist nicht nur eine Bestätigung für die Funktionalität und das innovative Softwarekonzept, sondern auch für die Partnerschaft zwischen UPM und Industrie Informatik: der oberösterreichische UPM-Standort in Steyrermühl vertraut seit über zehn Jahren auf cronetwork personalzeit zur effektiven Planung, Erfassung und Verwaltung von Personalzeiten. Jetzt erhielt Industrie Informatik den Zuschlag für die Umstellung von drei weiteren Niederlassungen auf cronetwork.
Die drei deutschen Locations Augsburg, Schwedt und Schongau mit insgesamt 1.600 Beschäftigten werden mit Lösungen für die Bereiche Personalzeiterfassung und Personaleinsatzplanung ausgestattet. Mit der Umstellung werden die Vereinheitlichung und Automatisierung der Abrechnung, die Minimierung der administrativen Aufwände, die dezentrale Verwaltung der Zeitwirtschaft durch Zeitbeauftragte und Meister sowie die Einführung einer Schichtplanung durch die Personaleinsatzplanung mit Arbeitsplatzbezug angestrebt.

Industrie Informatik
Die 1991 gegründete Industrie Informatik (www.industrieinformatik.com) hat sich mit dem Manufacturing Execution System (MES) cronetwork auf die integrierte Unterstützung von Produktionsabläufen spezialisiert. cronetwork besteht aus den Modulen feinplanung, betriebsdaten, maschinendaten, prozessdaten, personalzeit, projektzeit, leistungsabrechnung, mitarbeiterservices, produktionsinfo, kpi-cockpit und zutritt. Die Industrie Informatik-Gruppe mit Standorten in Linz/Österreich und Kenzingen/Deutschland hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden MES-Anbieter am zentraleuropäischen Markt etabliert. Als Bindeglied zwischen führenden ERP-Systemen und der Produktion bettet sich cronetwork optimal in die IT-Infrastruktur ein. Größten Wert legt man bei der Entwicklung auf weltweite technologische Standards, um für die Kunden eine langfristige Investitionssicherheit zu garantieren. Die Softwarelösung der Industrie Informatik sorgt bei rund 250 namhaften europäischen Fertigungsunternehmen aller Branchen wie Schott Glas, SIG, Flextronics, Umdasch, Miba, Gardena oder Voith für Transparenz in der Fertigung.

Industrie Informatik GmbH
Wankmüllerhofstr. 58, 4020 Linz
Anita Reingruber
anita.reingruber@industrieinformatik.com
Tel: +43-732-6978-62

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