Meinen Job habe ich gelernt, aber Fuehrungskraft?

Weiß & Senninger“s integrierte Fuehrungskraefteentwicklung ein Konzept wie man lernen kann, Fuehrungskraft zu sein

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Beispiel Weiss & Senninger: Unterstuetzung durch praktische Uebungen und bei besonderen Team-Themen

Führungskräfte braucht jedes Unternehmen, jeder kleine Betrieb, jedes Team. Auch in der Familie sind Führungspersönlichkeiten gefragt. „Das läuft in der Familie ganz ähnlich ab wie in Unternehmen.“ Alfried Weiß trainiert seit vielen Jahren erfolgreich Führungskräfte und weiß, wovon er redet. Erziehung und Führung haben das gleiche Ziel: Einfluss auf das Verhalten anderer zu nehmen. „Früher war man autoritär, heute ist man gemeinschaftlich erfolgreicher.“ Führungskräften in Unternehmen geht es häufig so, dass sie nach fachlicher Qualifikation ausgewählt werden, in der Rolle als Führungskraft sind sie aber als Autodidakten auf sich selbst gestellt.

Auch für den Job als Elternteil – als ‚Führungskraft‘ in der Familie – wird man nicht ausgebildet, man muss in die gegebene Situation hineinwachsen und lernen, damit umzugehen. Oft genug ist die entscheidend gute Weichenstellung ein Rat der älteren Generation. Eltern lernen von ihren Eltern und geben das Gelernte an die nächste Generation weiter. Im Unternehmen kann ein Trainer oder Coach diese wichtige Ratgeber-Funktion übernehmen.

Diese Erkenntnis führt in der logischen Konsequenz dazu, dass auch Führungskräfte in Unternehmen Ausbildung und Unterstützung brauchen, um nachhaltig in die neue Position hineinwachsen zu können. Für Alfried Weiß und Tom Senninger ist diese Erkenntnis ein wichtiger Teil des von ihnen entwickelten Konzeptes zum Training von Führungskräften, der integrierten Führungskräfteentwicklung.

Wie kann nun eine junge Führungskraft optimal gefördert werden? Im Idealfall setzen sich dazu zuerst Vorgesetzte, junge Führungskräfte und Trainer in einem ersten Termin zusammen. Der Ablauf wird mit allen Beteiligten durchgesprochen und abgestimmt. Die Vorgesetzten werden so bereits im Vorfeld in den Entwicklungsmaßnahmen eingebunden. Im Detail heißt das, die Beteiligten stellen im Gespräch gemeinsam eine Zielerwartung auf und klären Aufgaben und Rollen. Was erwartet Dich, was sollst Du dort lernen? Ebenso werden begleitend und nach jeder Maßnahme Gespräche geführt, um das Erreichte mit der Zielformulierung abzugleichen. Was hast Du gelernt, usw. Im gesamten Prozess der Trainings ist es wichtig, dass die vorgesetzte Führungskraft sich beteiligt – dass sie führt.

Alfried Weiß hat mittlerweile schon über 100 Teilnehmer mit dem Konzept der integrierten Führungskräfteentwicklung betreut. Einige von Beginn der ‚Führungskraftkarriere‘ bis hin zur leitenden Führungsposition auf internationaler Ebene.

Wie sieht nun das Konzept der integrierten Führungskräfteentwicklung aus? Das Grundgerüst kann eine Seminarreihe zu den 4 Themenbereichen: Selbstführung, Mitarbeiter führen, Teams führen und unternehmerische Führung bilden. In dieser eher klassischen Phase werden vor allem Methoden gelernt. Es kann dabei aber nur bedingt „alltagspraktisch“ mit den Teilnehmern gearbeitet werden. Dies geschieht über Fallbeispiele und Transferaufgaben. Richtig „praktisch“ wird es erst, wenn „live“ gearbeitet wird – d.h. der Coach begleitet den Kunden im Arbeitsalltag. Ganz wichtig dabei ist ein besonderes Teamtraining als ergänzender Aspekt des laufenden Trainingsprogramms. Die Führungskraft wird in der Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern erlebt und beobachtet. Das macht einen weiteren wichtigen Teil der integrierten Führungskräfteentwicklung deutlich. Auch die Mitarbeiter der Führungskraft sollten in das laufende Konzept eingebunden werden, um Wirksamkeit und Nachhaltigkeit zu erreichen.

In diesem Teamtraining geht es einerseits um Themen des Teams, vor allem aber wird mit der Führungskraft an den erlernten Fähigkeiten und an der Person gearbeitet. „Wie ist die neue Rolle?“ „Welches sind die Erwartungen an die Mitarbeiter?“ „Was sind die Erwartungen der Mitarbeiter an mich als Führungskraft?“ Um solche Fragen zu klären, wird in jedem Training eine Teamsitzung durchgeführt und an realen Teamthemen gearbeitet.

Abschließend findet ein Auswertungsgespräch zwischen Coach und Führungskraft statt, um offene Punkte zu darzulegen – mit dem Zielaspekt: Wo kann/muss sich die Führungskraft weiterentwickeln. Diese Reflexion geht schließlich in die weiteren Coachingsitzungen ein, um eine stabile Entwicklung zu gewährleisten.

Verantwortung übernehmen und die Rolle einer Führungskraft ausfüllen ist eine Aufgabe, die Mut und Kraft erfordert. Eine Führungskraft muss Position beziehen – mit all den Schwierigkeiten und Herausforderungen, die damit verbunden sind. Im Idealfall geht das eben nicht über den autoritären Druck der Hierarchie. Führen, Erklären, Kommunizieren, Ziele vereinbaren und setzen sowie Einsicht erzeugen sind die Kernaufgaben der modernen Führungskraft. Die Führungskraft fördert Mitarbeiter, setzt aber auch klare Grenzen. Sie ist unter anderem auch Kommunikator zwischen den Mitarbeitern und der Perspektive des Unternehmens.

Diese Perspektive muss die Führungskraft mitunter übernehmen, weitergeben und seine Mitarbeiter davon überzeugen. Alfried Weiß kennt diesen komplexen Kraftakt: „Die große Herausforderung ist es, Haltung, Denken und Handeln in Einklang zu bringen.“

Um das Hauptziel des ganzheitlich integrativen Führungsstils und des Trainingsprogrammes der Coaches konsequent und zuverlässig zu erreichen, ist ein kontinuierlicher betreuter Prozess nötig. Aber so ist Nachhaltigkeit und Qualität in einem Sektor gewährleistet, der für die Stabilität der Unternehmen ein wichtiger Faktor ist: „Die Ausbildung besserer und wirksamer Führungskräfte!“

Weitere Informationen: http://www.wei-sen.de

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Weiß & Senninger ist Dienstleister im Bereich Training, Beratung und Coaching. Mit Praxiserfahrung, als Autoren und erfahrene Trainer mit Schwerpunkten Personalführung und Teamentwicklung betreuen Weiß & Senninger unterschiedlichste Kunden. Mit Führungsseminaren begleiten Alfried Weiß und Tom Senninger Führungskräfte, Teams und Einzelpersonen über den gesamten Entwicklungsprozess. Dabei stehen praxisnähe, Zielorientierung und Nachhaltigkeit im Vordergrund.

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