Auf das Spielverhalten kommt es im Marketing an

Hemmschwellen beim Messepublikum durch Infotainment gekonnt beseitigen

(NL/4986695271) „Das kann jedes Unternehmen, aber nicht einfach ein Spiel hinstellen, sonst wird am Ziel vorbeigeschossen“, versichert Pius Götschi von INFOTAINMENT http://www.infotainment.ch mit Blick auf die ungewöhnlich hohen Kontakt- und Responsequoten auf dem Messestand eines jungen Unternehmens aus der Agrarbranche und ergänzt lächelnd: „Vorausgesetzt, er greift auf unser Wissen und unsere Infotainment-Ideen zurück“. Wohl wahr die von Götschis Unternehmen auf die Beine gestellten Infotainment-Kampagnen können sich sehen lassen.

Auf den Spieltrieb setzen
Keine Frage: Das Design eines Messestands sowie die Affinität einer bestimmten Zielgruppe zu der von einem bestimmten Dienstleister oder Hersteller angebotenen Produkte oder Services haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie der Messestand frequentiert wird. Doch was, wenn eine Vielzahl von konkurrierenden Produkten und Herstellern mit ebenso gelungenen Standdesigns auf sich aufmerksam macht? Dann ist es durchaus sinnvoll, auf den Spieltrieb der Zielgruppe und auf Infotainment zu setzen. Längst erwiesen ist nämlich, dass sich die Spiellust von Endverbrauchern aber auch von Entscheidern aus Industrie, Handwerk und Handel durchaus in bare Münze umwandeln lassen. Wichtig ist jedoch, dass sie nicht auf belanglose Allerweltsspielchen, sondern auf seriöse und dabei gleichermaßen unterhaltsame Angebote treffen. Dann kommt es so, wie der Marketingleiter einer weltweit tätigen Chemiefirma mit einem 18 m langen Messestand, an bester Passantenlage – sagte: Ohne die interaktive Themen-QuizShow, wären wir in Schönheit gestorben!

Das Spiel ernst nehmen
So widersprüchlich es auch klingen mag: Unternehmen sollten die spielerischen Mittel, mit denen sie auf ihre Zielgruppen zugehen, durchaus ernst nehmen. Dafür sind eine differenzierte Analyse sowie, zwar spielerische, aber durchaus den Produkt- oder Dienstleistungsnutzen hervorhebende Konzepte nötig. Ein genauer Blick auf die technischen Umsetzungsmöglichkeiten ist ausserdem dringend geboten. Soll es folgerichtig eine Quizshow sein, die für Aufmerksamkeit und eine Erhöhung der Besucherfrequenz sorgt, oder darf es hingegen etwas elektronischer zugehen? Hier sind Fantasie und Wagemut ebenso gefragt wie eine genaue Kenntnis der Zielgruppenwünsche. Wie lässt sich der Produktnutzen in passende Infotainment-Maßnahmen umsetzen und welche Responsequote ist zu erwarten? Und: Welcher Finanzeinsatz steht welchem (möglichen) Ergebnis gegenüber? Auf diese und andere Fragen finden die Experten von INFOTAINMENT http://www.infotainment.ch entsprechende Antworten. „Wir emotionalisieren Dienstleistungen und Produkte und schaffen Sympathiewerte“, fasst Götschi den Ansatz seines Unternehmens zusammen. Und das mit sichtbarem Erfolg. Infotainment liefert auf dem Infotainment-Sektor stets die neueste Technik und berät mit Produktmanagern, Marketingleitern oder Werbeagenturen, den besten und effektivsten Einsatz von Lasertechnologie bei Events und in der Anwendung bei Promotions oder auf Messen http://www.infotainment.ch.

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