Hörprobe: Das Morgen-Ritual, die beste Glücksprogrammierung, um in den Glücksflow zu kommen – „Die 4 Glückssäulen der Primitiven“ von Dantse Dantse

indayi edition veröffentlicht eine Hörprobe: Ein Dankes-Ritual für den Morgen mit magischer Wirkung, damit man morgens in den Glücksflow kommt! So beginnt man den Tag mit einem Danke und einem Lächeln.

 

Man beginnt jeden Morgen mit einer kleinen Stillezeit nach dem Aufwachen. Man steht nicht sofort auf und fängt den Tag einfach so an, ohne einen glücklichen Vertrag (Glücksvertrag) mit dem Tag gemacht zu haben. Wenn man nach dem Aufwachen schnell zur Toilette gehen muss, dann tut man es, aber man kommt wieder zurück ins Bett oder setzt sich ruhig auf einen Stuhl oder den Boden, auf die Couch oder man legt sich hin.

Nun machst man ein kleines Dank-Gebet oder eine kleine Dank-Meditation. Man fängt jeden Tag mit einem Danke an: danke, dass man gut geschlafen hast, die Nacht überstanden hat und gesund aufgestanden ist. Denn viele Menschen legen sich abends ins Bett und stehen nie wieder auf. Man sagt danke, dass man noch lebt und gesund ist. Danke an jedes Körperteil, das nun wach ist und von den man den ganzen Tag getragen wird.
Zum Beispiel:

Ich danke dir, meine Seele, dass du gesund bist und mich gelassen machst. Ich danke dir, mein Kopf, dass du ruhig bist und mich denken lässt; ich danke euch, meine Augen, dass ihr mir heute wieder ermöglicht, dass ich gut sehe; ich danke euch, meine Ohren, dass ich die schönen Lieder des Windes hören kann; ich danke dir, meine Nase, dass ich gut riechen kann; ich danke euch, meine Beine, dass ich mich heute schmerzfrei bewegen kann…

Man stellt sich bei der Meditation oder dem Gebet vor, wie man den Tag schön und glücklich gestaltet und wie schön er wird. Man beschließt, dass es einem gut gehen wird und dass man sein Bestes dafür geben wird, auch alle Schwierigkeiten des Tages erfolgreich zu meistern, soweit man kann, und dass man die Schwierigkeiten, die man nicht meistern kann, als solche annimmt. Man beschließt, dass man mit allen Menschen gut auskommen wird, auch mit denen, die einen nicht mögen. Dabei übergibt man Gott den Teil, den man nicht schaffen kann:

Ich werde mein Bestes tun, damit es mir und allen Leuten gut geht. Ich werde dazu beitragen, dass meine Handlungen mich und andere Men-schen glücklich machen. Ich werde für Frieden sorgen. Wenn ich es nicht kann, wenn es Momente gibt, in denen ich schwach werde und es nicht schaf-fe, überlasse ich dir, Gott, die Aufgabe mich zu leiten und dafür zu sorgen, dass ich mein Ziel dennoch erreiche. Dafür möchte ich mich bei dir schon jetzt bedanken.

Während dieses Gebets oder der Meditation wünscht man, dass es allen Menschen auf der Welt gut geht, dass sie in Freiheit und Frieden leben, dass sie Glück haben und ihr tägliches Brot bekommen. Man wünscht, dass niemand hungern und leiden soll. Wenn man Auto fahren muss, wünscht man allen Autofahrern eine unfallfreie Fahrt.
Man beschließt, dass man sich mit all seinen Möglichkeiten und seinem Willen dafür einsetzen will, dass diese Vision Wirklichkeit wird und dass man fest daran glaubt.
Man beendet das Gebet mit:

Ich liebe mich, ich liebe die Welt und ihre Menschen, die Tiere und die Natur, ich liebe Gott und danke ihm und allen lächelnd für diesen wunderbaren Tag.

Dann nimmt man sein Glückstagebuch und schreibt 7 Dinge dort hinein, für die man heute dankbar sein wird. Man liest (leise oder laut, je nachdem, wie es einem möglich ist und einem gut tut) diese 7 Dinge jeweils 7-mal.
Man bedankt sich dafür:

Ich danke, dass ich mich über diese 7 Dinge freuen kann und ich werde mich einsetzen, damit sie mich und meine Mitmenschen glücklich machen. Der Tag beginnt gut.

Und erst dann steht man „richtig“ auf, fängt den Tag aktiv mit einem Glücksflow an und macht was man will, Sport, Kaffee, duschen, PC an usw.

 

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